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Pfefferborkenbaum - Warburgia salutaris (Bertol.fil.) Chiov.
Englisch: East African green heart, Fever Tree, Pepper Bark, pepperbark tree, pepper root
© Francois du Randt
Lizenz: http://creativecommons.org/licenses/by-nc/4.0/
Lizenz: http://creativecommons.org/licenses/by-nc/4.0/
Synonyme dt.:
Pfefferborkenbaum
Synonyme :
Chibaca salutaris Bertol.fil.
Warburgia breyeri Pott
Vorkommen: Südliches Afrika
Weitere Informationen, Nutzen: (Wichtiger Hinweis!)
Genussmittel, Nahrungsmittel:
Die Blätter werden an Suppen und Curries als Aroma verwendet, sie werden auch als Tee genutzt.
Medizinisch:
Inhaltsstoffe sind u.a. Gerbsäure (Tannine), Sesquiterpen
Die Rinde des Baumes schmeckt pfeffrig scharf. Sie ist antibakteriell, fungizid. Hauptsächlich wird sie gegen Husten, Reizhusten, Bronchitis, Erkältung, Asthma, Lungenentzündung aber auch bei Schmerzen und Geschwüren, Rheuma, Geschlechtskrankheiten, Entzündungen, Hauterkrankungen, Ekzemen verwendet. Sie gilt in Afrika fast als Allheilmittel . Die Rinde wird getrocknet, gemahlen und anschließend zu Kugeln geformt.
Aktivität:
Abführend; Antifraßstoff; Keimtötend; Antiseptisch Keimtötend; Aphrodisiakum; Brechreizend; Hämolytisch; Schleimlösend, Hustenlöser; Schmerzlindernd; Weichtiertötend Keimtötend; Zellschädigend;
Indikation:
Asthma; Bronchitis; Darmentzündungen; Dermatosen; Schmerzen; Entzündungen; Erkältung; Erkältungen; Ekzemen; Geschlechtskrankheiten; Geschwüren; Harnröhrenentzündung; Hauterkrankungen; Hefeinfektionen Keimtötend; Husten; Kopfschmerzen; Lungenentzündung; Magenerkrankungen; Magengeschwüre und Darmgeschwüre; Malaria; Nervenschmerzen; Pilzinfektionen; Reizhusten; Rheuma; Rheumatismus; Rippenschmerzen; Rückenschmerzen; Schmerzen; Verstopfung; Zahnschmerzen;
Gegenindikation, Nebenwirkungen und Seiteneffekte:
Auszüge aus der inneren Rinde können gefährlich giftig wirken.
