Unsere Facebook-Gruppe: Heilpflanzen als Medizin
: - Chrysosplenium filipes Kom.

© Moscow State University (copyright is managed by Dr. Alexey P. Seregin)
Lizenz: http://creativecommons.org/licenses/by/4.0/
Lizenz: http://creativecommons.org/licenses/by/4.0/
Mehrjährig, kahl, zart; Rhizom schlank, lang; Stängel 2–9 cm hoch, schlank, schwach, unverzweigt, blattlos oder mit 2–3 kleinen Blättern, bildet unten sterile, kriechende Triebe; Grundblätter dünn, die Blattspreite länger oder so lang wie der Blattstiel, nierenförmig oder rundlich, leicht zur Basis hin verjüngt, mit 4 oder 5 rundlichen, drüsigen Zähnen am Rand, 4–8 mm lang, 6–10 mm breit, unten heller; Stängelblätter wechselständig, sehr klein, keilförmig; Hochblätter größer als die Stängelblätter, kurz gestielt. Blütenstand 3–5-blütig, die Blütenstiele 0,5–1 mm lang; Kelchblätter grünlich, rundlich oder rundlich-eiförmig, 0,8–1 mm lang, 1–1,3 mm breit; Staubblätter 8, mit kurzen Staubfäden; Diskus fleischig, grün; Fruchtknoten nicht eingesunken, mit divergierenden Griffeln; Samen braun, matt, mit feinen Härchen bedeckt. Blütezeit: Mai; Fruchtzeit: Juni.
Vorkommen: Lebensraum: Bergwälder, schattige, feuchte Bachufer, Felsspalten. West- und Ostsibirien: Altai.

Moscow State University (copyright is managed by Dr. Alexey P. Seregin)
Lizenz: http://creativecommons.org/licenses/by/4.0/

Moscow State University (copyright is managed by Dr. Alexey P. Seregin)
Lizenz: http://creativecommons.org/licenses/by/4.0/