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: - Ranunculus trautvetterianus C.Regel ex Ovcz.
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Lizenz: http://creativecommons.org/licenses/by/4.0/
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Synonyme :
Ranunculus songaricus var. partitus Rupr.
Ranunculus songoricus var. partitus Rupr.
Ranunculus trautvetterianus C.Regel
Mehrjährige Pflanze, 12–25 (bis 30) cm hoch.
Stängel: Mehrere oder viele, meist verzweigt, halb aufsteigend, kahl oder mit verstreuten, anliegenden Haaren, die nur an der Spitze vorkommen; basal verdickt und von breiten Scheiden alter Blätter bedeckt.
Grundblätter: Nierenförmig-rundlich im Umriss, dreigeteilt bis zur Hälfte oder weniger der Länge; die Segmente breit verkehrt-eiförmig, stumpf gerundet, eingeschnitten-gezähnt.
Stängelblätter: 2 oder 3, sitzend, tief 3–4-fach geteilt, mit länglichen oder lineal-länglichen, verlängerten Lappen, manchmal mit bewimperten Haaren entlang der Ränder.
Blüten: Wenige, 1,5–2 cm im Durchmesser. Kelchblätter: Abstehend, elliptisch oder eiförmig, bis 6–8 mm lang, mit verstreuten weißlich-stumpfen Haaren, oft etwas rötlich oder bräunlich. Blütenblätter: 5–7 (bis 8), breit verkehrt-eiförmig, keilförmig, bis 8–10 mm lang.
Blütenboden: Fast kahl.
Fruchtstand: Kurz-eiförmig. Früchte: 1,5–2 mm lang, kahl, glatt, leicht gerandet, schräg verkehrt-eiförmig, mit einem kurzen, leicht gebogenen seitlichen Schnabel.
Blütezeit: Juni–August.
Vorkommen: Lebensraum: Feuchte subalpine und alpine Wiesen.
Verbreitung: Zentralasien.