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: - Ranunculus subcorymbosus Kom.
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Lizenz: http://creativecommons.org/licenses/by/4.0/
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Synonyme :
Ranunculus acris subsp. subcorymbosus (Kom.) Tatew.
Ranunculus acris subsp. subcorymbosus (Kom.) Toyok.
Ranunculus acris var. subcorymbosus (Kom.) Tatew.
Ranunculus propinquus subsp. subcorymbosus (Kom.) Elenevsky & Derv.-Sokol.
Mehrjährige Pflanze, bis zu 40 cm hoch.
Wurzelstock: Kaum entwickelt.
Stängel: Einer oder mehrere, mehr oder weniger hohl, kahl, glatt oder distal mit verstreuten anliegenden oder halb anliegenden, schlanken, unauffälligen Haaren bedeckt; gefurcht, distal verzweigt. Blütenstand: Zymös, mit Blütenstielen, die in Gruppen von 2–3 entspringen.
Grundblätter: Gestielt, rundlich oder nierenförmig im Umriss, mehr oder weniger breit herzförmig ausgerandet, 3–5-fach eingeschnitten-gelappt. Die Lappen sind nicht nah beieinander, breit länglich-rautenförmig oder länglich-elliptisch, die seitlichen Lappen breiter und asymmetrisch, scharf gezähnt. Die Blattstiele sind mit anliegenden oder halb anliegenden schlanken Haaren bedeckt, die Blattspreite ist blasser und mit verstreuten anliegenden schlanken Haaren bedeckt, oben noch spärlicher behaart.
Untere Stängelblätter: Kurz gestielt, ähnlich den Grundblättern, aber tiefer geteilt, mit großen, leicht behaarten, stängelumfassenden Scheiden.
Obere Stängelblätter: Sitzend, dreigeteilt oder dreigeteilt in längliche oder lanzettliche, ganzrandige oder häufiger scharf gezähnte, sitzende oder gestielte (f. umbrosus Kom.) Segmente, behaart.
Blütenstiele: Anliegend behaart, nicht gefurcht.
Blüten: Groß, 2–2,5 cm im Durchmesser, mehr oder weniger zahlreich, goldgelb. Kelchblätter: Mehr oder weniger zottig, länglich-eiförmig, stumpf gerundet, mit gelbem Rand, abstehend, einige zurückgebogen. Blütenblätter: 5, selten bis 7, breit verkehrt-eiförmig, abgestutzt-gerundet oder leicht ausgerandet.
Blütenboden: Kahl.
Früchte: 3,5–4 mm lang, mehr oder weniger länglich-verkehrt-eiförmig, seitlich abgeflacht. Schnabel: Kurz, bis 1 mm, gerade, mit einer kurzen, hakenförmig gebogenen Spitze, die schließlich austrocknet.
Blütezeit: August.
Vorkommen: Kamtschatka
Lebensraum: Feuchte alpine Wiesen, dringt in kiesige Täler von Gebirgsflüssen bis in die Waldzone vor.
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