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: - Ranunculus rigescens Turcz. ex Ovcz.
China: 掌裂毛Ж zhăngliè máogèn
Englisch: palmate-lobed buttercup
Russisch: лютик жёсткий
© Moscow State University (copyright is managed by Dr. Alexey P. Seregin)
Lizenz: http://creativecommons.org/licenses/by/4.0/
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Synonyme :
Ranunculus manshuricus S.H.Li ex Liou
Ranunculus rigescens Turcz.
Ranunculus rigescens f. leiocarpus (Kitag.) Kitag.
Ranunculus rigescens subsp. leiocarpus Kitag.
Ranunculus rigescens var. leiocarpus Kitag.
Mehrjährige Pflanze, 10–19 cm hoch; Wurzeln: faserförmig-schnurartig, büschelig.
Grundblätter: Langgestielt, die Blattstiele kahl oder mit verstreuten langen, schwachen, gewundenen Haaren; die Blattspreite dimorphisch:
- Bei einigen Blättern etwas eiförmig, manchmal rundlich, ganzrandig, herzförmig, der gesamte Rand tief abgerundet-eingeschnitten-gezähnt, der mittlere Zahn größer, eiförmig-länglich, ganzrandig oder mit 3 winzigen Zähnen
- Andere Blätter tief handförmig geteilt, mit mehr oder weniger breit-lanzettlichen, ganzrandigen oder 1–2-zähnigen Lappen, der mittlere Lappen länger; Blattspreite kahl, steif.
Stängelblätter: Sitzend, 3–5-fach handförmig geteilt, fast bis zur Basis, mit lanzettlichen oder linearen, fast immer ganzrandigen Lappen.
Stängel: Durchgehend rinnig, leicht behaart oder kahl, 1–3-blütig, meist distal verzweigt, mit langen aufrechten, leicht gefurchten Blütenstielen, in der Frucht anliegend behaart.
Blüten: Klein, blassgelb, 0,8–1,5 cm im Durchmesser; Blütenblätter: 5, verkehrt-eiförmig, wellig-gekerbt, selten fast eingeschnitten; Kelchblätter: eiförmig, weißlich gerandet, mehr oder weniger anliegend behaart.
Blütenboden: Verlängert, kurz behaart.
Fruchtstand: Länglich; Früchte: Klein, 1,5 mm lang, besonders wenn unreif mit feinem Flaum bedeckt, rundlich oder verkehrt-eiförmig-rundlich, mit leicht konvexen Seiten; Schnabel: besonders dorsal gekielt, mit hakenförmiger Spitze.
Blütezeit: Juni.
Vorkommen: Lebensraum: Wiesen in Flusstälern und tiefen, engen Schluchten, salzhaltige Orte, kiesige Flussbetten und gelegentlich in offenen Laubwäldern.
Verbreitung: Ostsibirien.
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