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:-Ranunculus acutilobus Previous | Next >

: - Ranunculus acutilobus Ledeb.

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Synonyme :
Ranunculus acutidentatus Rupr.
Ranunculus acutilobus Ledeb.
Ranunculus aureus var. breyninus (Crantz) Rchb.
Ranunculus aureus var. hornschuchii (Hoppe) Rchb.
Ranunculus balcanicus Kümmerle & Jáv.
Ranunculus breynii J.F.Gmel.
Ranunculus gautieri Freyn
Ranunculus geraniifolius subsp. breyninus (Crantz) Rouy & Foucaud
Ranunculus geraniifolius var. gautieri (Freyn) Rouy & Foucaud
Ranunculus geraniifolius var. hornschuchii (Hoppe) P.Fourn.
Ranunculus hornschuchii Hoppe
Ranunculus makaschwilii Kem.-Nath.
Ranunculus montanus subsp. breyninus (Crantz) H.Marcailhou & Marcailhou
Ranunculus montanus subsp. hornschuchii (Hoppe) Hegi
Ranunculus montanus subsp. hornschuchii (Hoppe) Vollm.
Ranunculus montanus var. villarsii Moritzi
Ranunculus oreophilus M.Bieb.
Ranunculus oreophilus f. jakupicensis Micevski
Ranunculus oreophilus f. nudifolius Sigunov
Ranunculus oreophilus subsp. balcanicus Micevski
Ranunculus oreophilus subsp. hornschuchii (Hoppe) O.Schwarz
Ranunculus polyanthemos subsp. breyninus (Crantz) Hegi
Ranunculus polyanthemos subsp. breyninus Crantz
Ranunculus villarsii var. hornschuchii (Hoppe) Brügger
Ranunculus zapalowickzii Pacz.


Mehrjährige Pflanze, 30–48 cm hoch.
Wurzelstock: Meist verkürzt, kräftig oder fast nicht entwickelt, distal mit steifen weißen Haaren; dicht bedeckt mit Fasern oder abgestorbenen Blättern.
Stängel: Meist ab der Mitte oder darüber verzweigt, manchmal einfach, wenigblütig, mit verstreuten anliegenden kurzen borstenartigen Haaren, selten fast kahl.
Grundblätter: Lang gestielt, die Blattstiele mit mehr oder weniger anliegenden borstenartigen Haaren bedeckt oder fast kahl, gehen in verbreiterte Scheiden über. Die Blattspreite ist fast rundlich-eiförmig oder herzförmig-eiförmig im Umriss, die Basis tief und schmal ausgerandet, mehr oder weniger tief dreigeteilt. Die Segmente sind nah beieinander, getrennt durch schmale, meist spitze Einschnitte. Das mittlere Segment ist etwas schmaler und länger als die seitlichen, unregelmäßig breit rautenförmig oder breit verkehrt-eiförmig, scharf doppelt eingeschnitten-gezähnt. Die Blattspreite ist 4–6 cm breit und 3–5,5 cm lang, auf beiden Seiten, besonders unten, mit verstreuten anliegenden kurzen Haaren bedeckt.
Stängelblätter: 1 oder 2, sitzend, selten das unterste kurz gestielt, 3–5-fach geteilt fast bis zur Basis, mit ganzrandigen oder leicht gezähnten, länglich lineal-lanzettlichen, zugespitzten Lappen.
Blütenstiele: Anliegend behaart, nicht gefurcht.
Blütenboden: Wimpernartig behaart.
Blüten: 2,1–2,5 cm im Durchmesser. Kelchblätter: Entfernt stehend, stumpf, mit kurzen Haaren, halb so lang wie die 5–6 (bis 8) meist breit verkehrt-eiförmigen Blütenblätter.
Früchte: 2,2–3 (bis 3,2) mm lang, rundlich-verkehrt-eiförmig oder verkehrt-eiförmig, kahl, etwas zusammengedrückt oder bei Reife mit leicht hervortretenden Seiten. Der gekielte, hauptsächlich dorsale Rand ist unterhalb des Schnabels sehr ausgeprägt. Schnabel: Kurz (0,5–0,7 mm), proximal verbreitert, mit hakenförmig eingerollter Spitze (gerade, wenn ausgetrocknet).
Blütezeit: Juli–August.


Vorkommen: Lebensraum: Alpine und subalpine Wiesen, Rhododendrongebüsche, manchmal Birkenwälder, hauptsächlich in Höhenlagen von 1.900–2.800 m.
Verbreitung: Kaukasus: Nordkaukasien, West- und Ost-Transkaukasien.


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Abmessungen:



Frucht Größe:



Samen Größe:

Wuchsform

Blütezeit

Pflanze Jährigkeit

Haare

Blätter

Blütenstand

Blüten

Früchte

Verbreitung

Asien