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Japanischer Goldfaden-Coptis japonica Previous | Next >

Japanischer Goldfaden - Coptis japonica (Thunb.) Makino

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Englisch: Japanese goldthread
China: 支連 zhĭlián, 王連 wánglián
Russisch: коптис японский



Synonyme :
Coptis anemonifolia Siebold & Zucc.
Coptis anemonifolia subsp. dissecta Yatabe
Coptis anemonifolia var. dissecta Yatabe
Coptis brachypetala Siebold & Zucc.
Coptis brachypetala subsp. major Miq.
Coptis brachypetala var. major Miq.
Coptis japonica f. viridiflora Honda
Coptis japonica f. viridiflora Honda ex Kadota
Coptis japonica subsp. dissecta (Yatabe) Nakai
Coptis japonica subsp. major (Miq.) Satake
Coptis japonica var. anemonifolia (Siebold & Zucc.) H.Ohba
Coptis japonica var. dissecta (Yatabe) Nakai ex Satake
Coptis lutescens Tamura
Coptis occidentalis subsp. japonica Huth
Coptis occidentalis var. japonica Huth
Coptis orientalis Maxim.
Thalictrum japonicum Thunb.


Vorkommen: Japan
 

Weitere Informationen, Nutzen: (Wichtiger Hinweis!)



Medizinisch:
Die Wurzel findet zur Behandlung von Enteritis, hohem Fieber, Darmkatarrh, Dysenterie, Mundentzündung, Rachenentzündung, Zungenentzündung, Konjunktivitis usw. Verwendung.

Die Wurzel ist sehr scharf, sehr bitter, kühlend, antibakteriell, antiviral,  krampflindernd, durchblutungsfördernd, fiebersenkend.
Sie wirkt lokal schmerzstillend und anästhetisch, entzündungshemmend und stomachisch.

Aktivität:
Amöbenzerstörend; Anti-Alzheimer; Anti-Candida; Anti-Helicobacter; Anti-Krebs; Anti-Peristaltisch; Anti-Trichomonaden; Anti-Trypanosomiasis; Antiacetylcholinesterase; Antibakteriell; Antidysenterisch; Antigiardial; Antiseptisch; Arthritis; Augenmittel; Bitterstoff; Blutzuckersenkend; Entzündungshemmend; Erbgutverändernd; Fiebersenkend; Geschwürvorbeugend; Kräftigend, Stärkend; Magenstärkend; Mundfäule; Periodenunterdrückend; Schmerzlindernd; Schutz vor Infektionen oder Giften; Sekretionsvermindernd; Stärkungsmittel; Tägliches Antigiftmittel u; Verdauungsfördernd; Zusammenziehend; cAMP-Inhibitor;


Indikation:
Alkoholismus; Alzheimer; Amöben; Amöbiasis; Angst; Aphten; Appetitlosigkeit; Arthrose; Augenentzündungen; Ausfluss; Bakterien; Bauchschmerzen oder Leibschmerzen; Beklemmung; Beulen Vereiterungen und Furunkel; Bluthusten; Blutsturz; Candida; Cholera; Darmentzündungen; Debilität; Dentition; Dermatosen; Diabetes; Diphtherie; Schmerzen; Drüsenkrebs; Durchfall; Ekzeme und Neurodermitis; Entzündungen; Erkältungen; Escherichia; Fieber; Gallenprobleme; Gelbsucht; Gicht; Halsschmerzen; Hefeinfektionen; Helicobacter; Hämatemesis; Hepatose; Husten; Hämorriden; Infektion; Keuchhusten; Krebs; Krämpfe; Krätze; Leishmaniose; Leukämie; Lymphdrüsenerkrankungen; Magenerkrankungen; Magengeschwüre und Darmgeschwüre; Magenkrebs; Magersucht; Malaria; Menstruationsbeschwerden; Mittelohrentzündung; Mundfäule; Mundgeschwür; Nasenbluten; Nasenkrebs; Ohrenschmerzen; Psychosen; Rachenkrebs; Ruhr; Rückenschmerzen; Salmonellen; Scharlach; Schilddrüsenkrebs; Schlafstörungen; Schmerzen; Schwindel und Gleichgewichtsstörungen; Streptococcus; Syphilis; Gingivitis; Trichomoniasis; Tuberkulose; Vaginose; Verbrennungen; Verdauungsstörungen; Wundscheuern und Wolf; Würmer; Zahnfleischentzündungen; Zahnschmerzen; Ödeme; Übelkeit und Brechreiz;


Dosierung:
0,5–1,2 g gemahlene Rhizome;
2–4 ml Flüssigextrakt;
1,5–6 g frische Droge/Tag.

Gegenindikation, Nebenwirkungen und Seiteneffekte:
Menstruationsfördernd / Gebärmutter anregend. Nicht für Schwangere und in Stillzeit.

Enthaltene Berberine sind angeblich erbgutverändernd.


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Speisewert:

Medizinisch


Abmessungen:



Frucht Größe:



Samen Größe:

Wuchsform

Blütezeit

Pflanze Jährigkeit

Haare

Blätter

Blütenstand

Blüten

Früchte

Verbreitung

Asien