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: - Strychnos innocua Delile
Synonyme :
Strychnos alnifolia Baker
Strychnos dschurica (Gilg) A.Chev.
Strychnos edulis Schweinf.
Strychnos fischeri Gilg
Strychnos huillensis Gilg & Busse
Strychnos innocua var. pubescens Soler.
Strychnos kongofera H.Thomson
Strychnos penduliflora Baker
Strychnos simiarum (Hochst.) Gilg
Strychnos simiarum (Hochst.) Gilg ex A.Chev.
Strychnos triclisioides Baker
Strychnos unguacha A.Rich.
Strychnos unguacha subsp. dschurica Gilg
Strychnos unguacha subsp. grandifolia Gilg
Strychnos unguacha subsp. microcarpa Gilg
Strychnos unguacha subsp. obovata de Wild.
Strychnos unguacha subsp. polyantha Gilg
Strychnos unguacha subsp. pubescens (Soler.) Gilg
Strychnos unguacha subsp. steudneri Gilg
Strychnos unguacha var. dschurica Gilg
Strychnos unguacha var. grandifolia Gilg
Strychnos unguacha var. microcarpa Gilg
Strychnos unguacha var. obovata DeWild.
Strychnos unguacha var. polyantha Gilg
Strychnos unguacha var. pubescens (Solered.) Gilg
Strychnos unguacha var. steudneri Gilg
Strychnos xerophila Baker
Unguacha simiarum Hochst.
Strauch oder kleiner, geradstämmiger Baum, meist 3-6 m hoch, ohne Stacheln. Die Zweige sind oft gedreht und die Ästchen hängen herab.
Blatt:
Blätter paarweise gegenständig, weit auseinanderliegend, zäh, stumpf blaugrün, mit 3-5 Hauptadern und deutlicher Netzaderung, beidseitig ähnlich, länglich, aber an der abgerundeten Spitze breiter, 4-10 cm lang.
Stengel bzw. Stamm:
Rinde blassgrau, glatt. Zweige pulverförmig grau-grün bis gelb-braun.
Blüte:
Blüten 8 mm lang, grün-cremefarben, 2-4 in gestielten Büscheln neben den Blättern, Kelch kürzer als die Blütenblätter, im Schlund ein Ring aus weißen Haaren.
Frucht bzw. Samen:
Früchte rund, mit einer dicken holzigen Schale, ca. 5-7 cm groß, blau-grün, gelb-orange reifend, enthält viele Samen im Fruchtfleisch.
Vorkommen: Tropisches Afrika
Weitere Informationen, Nutzen: (Wichtiger Hinweis!)
Wird als Fischgift verwendet.
Genussmittel, Nahrungsmittel:
Die Früchte werden roh gegessen, die Blätter werden gekocht gegessen.
Medizinisch:
Die Wurzelabkochung wird bei Magenschmerzen, Gonorrhoe, Geschlechtskrankheiten und als Aphrodisiakum verwendet. Die gestoßene Wurzel wird bei Schlangenbissen genutzt, der Aufguss von Zweigen und Rinde wird von Schwangeren vor der Geburt als geburtserleichterndes Mittel getrunken, und um das Baby in die richtige Position zu bringen.
Speisewert:
Medizinisch
Abmessungen:
Frucht Größe:
Samen Größe:
Wuchsform

Blütezeit
Pflanze Jährigkeit
Haare
Blätter
Blütenstand
Blüten
Früchte
Verbreitung
