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: - Salix iliensis Regel
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Lizenz: http://creativecommons.org/licenses/by/4.0/
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Synonyme :
Salix depressa subsp. iliensis (Regel) Hiitonen
Salix depressa subsp. iliensis (Regel) Poljak.
Salix depressa var. iliensis (Regel) Poljakov
Salix depressa var. macropoda Poljakov
Salix pseudolivida Goerz
Salix pseudolivida f. angustifolia Goerz
Salix pseudolivida f. grandifolia Goerz
Salix pseudolivida f. latifolia Goerz
Ein Strauch mit ausladenden, biegsamen, knorrigen Ästen; junge Triebe filzig oder wollig, die einjährigen kahl oder fast kahl, graugelb oder gelblich-grau; Holz ohne Streifen; Knospen konisch, spitz, gelbbraun, zunächst mehr oder weniger wollig, später fast kahl; Nebenblätter halbherzförmig, klein, ca. 2–4 mm lang, gezähnt; Blattstiele 3–5 mm lang, mehr oder weniger behaart;
Blätter
junge Blätter kurzhaarig, später kahl oder fast kahl, mit fein behaarter Mittelrippe oberseits, 3–6 cm lang, elliptisch bis verkehrt-eiförmig-elliptisch (Form typica Gorz), oder länglich-verkehrt-eiförmig (Form angustifolia Gorz), oder breit-elliptisch bis breit-rhombisch (Form latifolia Gorz), an der Basis verschmälert, an der Spitze kurz zugespitzt, ganzrandig oder etwa in der Mitte unregelmäßig gezähnt, oberseits ziemlich matt dunkelgrün, unterseits blassgrün; Seitenadern 6–10 Paare, in einem Winkel von 40–50°, oberseits deutlich, unterseits weniger deutlich;
Kätzchen etwas vorzeitig oder fast gleichzeitig mit den Blättern, seitlich, fast sitzend oder an einem kurzen Stiel mit 4–6 schuppenartigen Brakteen, dicht, die weiblichen bis 2 cm lang und ca. 0,7 cm breit, in der Frucht bis 4 cm lang, die Achse behaart; Schuppen eiförmig-länglich, stumpf, ca. 1,7 mm lang und 0,5–0,8 mm breit, braun, an der Spitze dunkler, ziemlich spärlich behaart; Staubblätter 2, getrennt, an der Basis behaart; Filamente bis 7,5 mm lang; Staubbeutel rund, ca. 0,6 mm lang; Drüse 1, hintere, fast quadratisch, an der Spitze ausgerandet, ca. 0,5 mm lang, halb so lang wie der Stiel; Fruchtknoten konisch aus einer eiförmigen Basis, ca. 3 mm lang, mit anliegenden seidigen weißen Haaren bedeckt; Griffel kaum sichtbar, ca. 1 mm lang, schließlich verlängernd; Kapsel bis 5 mm lang, ziemlich spärlich behaart.
Blüte
April;
Frucht
Mai–Juni.
Vorkommen: Subalpine und alpine Bergzonen (1.100–3.500 m); Hänge und Flussbetten. — Zentralasien.
