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: - Viburnum sympodiale Graebn.

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Synonyme :
Viburnum furcatum var. melanophyllum (Hayata) H.Hara
Viburnum martini H.Lév.
Viburnum martini Lév.
Viburnum melanophyllum Hayata


Sträucher oder kleine Bäume, laubabwerfend, bis 10 m hoch. Rinde graubraun. Jahrestriebe gelb-braun schuppig oder sternförmig-filzig behaart; Triebe des Vorjahres rotbraun oder graubraun, rundlich, kahl, mit kleinen, runden Lentizellen. Winterknospen unbedeckt, schuppig sternförmig behaart. Blätter oft an den Triebspitzen gebüschelt; Nebenblätter 2, nadelförmig, 2–9 mm, oft an den Blattstielbasen angewachsen, manchmal fehlend. Blattstiele grün, robust, 1,5–3(–4,5) cm, gelb-braun sternförmig behaart. Blattspreiten jung grünlich-braun, später eiförmig bis elliptisch-eiförmig oder rundlich-eiförmig, 6–13(–15) × 3–9(–11) cm, papierartig, unterseits gelb-braun schuppig oder sternförmig behaart, besonders entlang der Adern, oberseits kahl oder entlang der Adern sternförmig behaart. Mittelrippe unterseits erhaben, Seitenadern (6–8 Paare) gefiedert, gebogen, verzweigt, anastomosierend nahe dem Rand, unterseits erhaben, oberseits leicht eingedrückt. Adernetz quer verlaufend, auf beiden Seiten deutlich sichtbar. Basis abgerundet, selten flach herzförmig, Rand unregelmäßig gesägt, Spitze zugespitzt oder spitz.Blüten erscheinen mit den Blättern. Blütenstände doldig, endständig, 5–9 cm im Durchmesser, mit quirlförmigen Strahlen. Der erste Knoten hat meist 5 Strahlen, dicht, fast kahl oder gelb-braun schuppig oder sternförmig behaart, mit großen weißen sterilen Randblüten. Blütenstiele fehlen. Hüllblätter abfallend, blattartig, grün, eiförmig bis elliptisch, sternförmig behaart. Sterile Blüten: Kelch wie bei fruchtbaren Blüten, 2,5–3 cm im Durchmesser; Kronlappen verkehrt-eiförmig, oft ungleich groß; Staubblätter und Fruchtknoten nicht entwickelt. Fruchtbare Blüten: Kelch grünlich, fast kugelig, ca. 2 mm, kahl. Kelchlappen eiförmig-rundlich, sehr klein (0,5–1 mm), spärlich sternförmig behaart, Spitze stumpf. Krone weiß oder rötlich, radförmig, 5–6 mm im Durchmesser, kahl. Kronröhre ca. 2 mm, Kronlappen eiförmig, ca. doppelt so lang wie die Röhre, Spitze abgerundet, Rand ganz. Staubblätter kürzer als die Krone, nahe der Basis der Kronröhre eingesetzt; Staubfäden ca. 1 mm; Staubbeutel gelb, eiförmig, ca. 1 mm. Griffel nicht länger als die Kelchlappen, Narben kopfig. Früchte reifen gelb, dann rot und werden purpurschwarz, eiförmig, 8–9 mm, kahl. Steinkerne leicht zusammengedrückt, länglich, ca. 7 × 5 mm, mit 1 flacher dorsaler und 1 tiefer ventraler Rille, Spitze abgerundet. Blütezeit April–Mai, Fruchtzeit August–September.


Vorkommen: Standorte: Wälder, Dickichte; 800–2600 m.Verbreitung: Südliches Anhui, nördliches Fujian, südliches Gansu, nördliches Guangdong, nordöstliches Guangxi, Guizhou, Henan, Hubei, Hunan, Jiangxi, südliches Shaanxi, Sichuan, Taiwan, Yunnan, Zhejiang.


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Royal Botanic Gardens, Kew
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Blätter

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Blüten

Früchte

Verbreitung

Asien