Englisch: Common American white oak, eastern white oak, Mountain white oak, Northern White Oak, Stave oak, Stone oak, Tanner’s oak, White-oak, White Oak, White oak bark, White oake, White oak tree Spanisch: encino, roble blanco de América Französisch: Chêne blanc
Synonyme :
Quercus alba f. alba Quercus alba f. latiloba (Sarg.) E.J.Palmer & Steyerm. Quercus alba f. pinnatifida (Michx.) Rehder Quercus alba f. repanda (Michx.) Trel. Quercus alba f. sublyrata Trel. Quercus alba f. viridis Trel. Quercus alba var. heterophylla Ettingsh. & Kra Quercus alba var. heterophylla Ettingsh. & Krasan Quercus alba var. latiloba Sarg. Quercus alba var. longigemma Trel. Quercus alba var. microcarpa A.DC. Quercus alba var. pinnatifida Michx. Quercus alba var. repanda Michx. Quercus alba var. ryderi Trel. Quercus alba var. subcaerulea Pickens & M.Pickens Quercus alba var. subflavea Pickens & M.Pickens Quercus candida Steud. Quercus nigrescens Raf. Quercus ramosa Dippel Quercus repanda Michx. Quercus retusa Raf.
Genussmittel, Nahrungsmittel:
Eicheln: gekocht, getrocknet, gemahlen od. gestoßen für Brot, Suppe
Holz: zu Aroma für Grillgüter, Fässer
Medizinisch: Die Eiche ist ein von den nordamerikanischen Indianern oft verwendetes medizinisches Mittel. Sie wirkt antiseptisch und adstringierend, wird jedoch selten in der modernen Kräutermedizin verwendet. Die Rinde wirkt stark antiseptisch, adstringierend, expektorant und tonisch.
Die Rindenabkochung dient der Behandlung von blutenden Hämorrhoiden, Durchfall, Husten, Erkältung, Asthma, Stimmlosigkeit und widerkehrender Fieber. Äußerlich dient sie als Waschung bei Verbrennungen, Hautentzündungen, Hautausschlägen, Muskelschmerzen, Prellungen, Geschwüren. Bei Entzündungen der weiblichen Geschlechtsorgane wird sie als Vaginaldusche verwendet. Die Wurzel wird bei Mundgeschwüren gekaut.
Die Gallen wirken stark adstringierend, sie werden bei chronischem Durchfall, Dysenterie, Hämorrhoiden usw. verwendet.
Haare drüsig, warzig Haare Sternzellig, auch 2-armig, verzweigt oder federig Haare Sternzellig (nicht 2-armig, verzweigt oder federig) Haare nicht Sternzellig, aber 2-armig oder t-förmig, aber nicht drüsig Haare federig, aber nicht drüsig Haare schildförmig oder schuppig
Blätter
Blätter wechselständig (exkl. Zweizeilig bei Einkeimblättriten) Blätter einfach, ungeteilt Geadert, gefiedert oder kaum sichtbar in Blätter oder Teile geteilt Blattränder ohne Lappen, Zähne, Teile Blätter oder Blatteile gelappt oder geteilt Bltter oder Blatteile gezahnt, gesägt, gekerbt, usw. Epidermid des Blattes papillös (nur Zweikeimblättrige) Blätter mit durchsichtigen oder drüsigen Punkten oder Linien Nebenblätter vorhanden (auch, wenn nur noch Narben zu sehen sind)
Blütenstand
Blüte einzeln Blütenstand eine Rispe, einfach und monopodial Blütenstand eine Spitze, einfach und monopodial Blütenstand verbunden, sympodial oder monopodial (Rispe, Thyrsos etc.)
Blüten
unisexual actinomorph bzw. Sternförmig, Radialsymetrisch, Radförmig usw. Blütenboden vergrössert, vereint mit Fruchtknoten, diesen ganz oder teilweise bedeckend Keine Staubgefässe Blütenhülle (Perianth) Segmente: 4 Blütenhülle (Perianth) Segmente: 5 Blütenhülle (Perianth) Segmente: 6 Blütenhülle (Perianth) Segmente:> 6 Blütenhülle besteht aus ähnlichen Segmenten Kelchblätter 4 Kelchblätter 5 Kelchblätter mehr als 5 Kelchblätter verwachsen (mindestens 2) Kelchblätter schuppig oder verzerrt Blütenblätter 0 (inkl. Einem becherartigen Blütenkrone ohne Blätter) Staubbeutel 4, fruchtbar Staubbeutel 5, fruchtbar Staubbeutel 6, fruchtbar Staubbeutel 7, fruchtbar Staubbeutel 8, fruchtbar Staubbeutel 9, fruchtbar Staubbeutel 10, fruchtbar Staubbeutel mehr als 10, fruchtbar Staubbeutel dorsal oder herzförmig fixiert Staubbeutel an der Basis fixiert Staubbeutel nach Innen gerichtet Staubbeutel nach Aussen gerichtet Staubbeutel länsschlitzig öffnend Staubblätter frei von Krone Staubfäden nicht verwachsen Sterile Staubblätter vorhanden (nur bei männlichen oder pferfekten Blüten) Stiele fehlend, Narben direkt aufsitzend Mehr als 1 Stiel, frei (Fruchtblätter verwachsen) Stiel 1, oder: Stiele mehr oder weniger verwachsen (Fruchtblätter frei oder verwachsen) Fruchtblätter 3 (frei oder vereinigt) Fruchtblätter mehr als 5 (frei oder vereinigt) Fruchknoten 2-kammerig Fruchknoten 3-kammerig 2 Samen pro Fruchtkammer Samenanlagen zentral, Fruchtblätter verwachsen Samenanlagen mittig befestigt, oder bauchseits, wenn Fruchtblätter frei oder 1 Fruchtblatt
Früchte
Frucht ist eine Nuss (inkl. Schließfrucht, Spaltfrucht usw.) Frucht hat 1 Samen Frucht mit Flügeln Frucht mit Stacheln und Haken Keim gerade gefaltete oder geknüllte Keimblätter Samen ohne Nährgewebe