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: - Fritillaria meleagroides Patrin ex Schult. & Schult.f.

© Александр Химин
Lizenz: http://creativecommons.org/licenses/by-nc/4.0/
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Synonyme :
Fritillaria longifolia Steven ex Ledeb.
Fritillaria meleagroides Patrin
Fritillaria meleagroides var. flavovirens X.Z.Duan & X.J.Zheng
Fritillaria meleagroides var. plena X.Z.Duan & X.J.Zheng
Fritillaria meleagroides var. rhodantha X.Z.Duan & X.J.Zheng
Fritillaria pyrenaica Georgi
- Stängel: 25–60 cm.
- Blätter: 3–6(–7), wechselständig, das unterste 7–16 cm lang und bis zu 7 mm breit, die restlichen kürzer und schmaler, die obersten etwa so lang wie der Blütenstiel.
- Blüten: Einzelblüten (solitär).
- Blütenhülle: Breit glockenförmig;
- Segmente: Außen schwarzlich, innen grünlich und mit purpur-braunen Schachbrettmustern versehen, ohne Streifen (fascia).
- Äußere Segmente: 20–25 x 7–9 mm, spitz.
- Innere Segmente: 10 mm breit, stumpf oder zugespitzt.
- Segmente: Außen schwarzlich, innen grünlich und mit purpur-braunen Schachbrettmustern versehen, ohne Streifen (fascia).
- Nektarien: 15 x 2 mm, 4 mm über der Basis des Blütenhüllensegments.
- Staubfäden: 10 mm, papillös.
- Griffel: 7 mm, 3-teilig, die Verzweigungen 3–4 mm, papillös.
- Kapsel: Nicht geflügelt.
Vorkommen:
- Lebensraum: Feuchte Wiesen und Bachufer.
- Verbreitung: Südlicher Teil der ehemaligen UdSSR, von der Zentralukraine ostwärts; West-Zentral-Bulgarien.
- Regionen: Bulgarien, Russland (Zentral-, West-, Ostteile).