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Afrikanische Schmucklilie - Agapanthus africanus (L.) Hoffmanns.

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China: 百子蓮 băizĭlián
Englisch: African lily, lily-of-the-Nile
Russisch: aгапант зонтичный

Afrikanische Schmucklilie-Agapanthus africanus
Bild © (1)

Synonyme :
Abumon africanum (L.) Britton
Agapanthus medius Lodd.
Agapanthus medius Lodd. ex Steud.
Agapanthus minor G.Lodd.
Agapanthus minor Lodd.
Agapanthus tuberosus L. ex DC.
Agapanthus tuberosus L. ex Redouté
Agapanthus umbellatus L'Hér.
Agapanthus umbellatus var. excelsus Ed.Otto
Agapanthus umbellatus var. flore-albo Van Geert
Agapanthus umbellatus var. flore-albo VanGeert
Agapanthus umbellatus var. multiflorus Ed.Otto
Agapanthus umbellatus var. variegatus G.Sinclair
Agapanthus variegatus Steud.
Crinum africanum L.
Crinum floridum Salisb.
Mauhlia africana (L.) Dahl
Mauhlia linearis Thunb.
Mauhlia umbellata (L'Hér.) Thunb.
Mauhlia umbellata (L'Hér.) Thunb. ex Schult. & Schult.f.
Tulbaghia africana (L.) Kuntze
Tulbaghia africana f. heisteri (Fabr.) Kuntze
Tulbaghia africana f. minor (G.Lodd.) Kuntze
Tulbaghia africana subsp. heisteri (Fabr.) Kuntze
Tulbaghia africana var. heisteri (Fabr.) Kuntze
Tulbaghia heisteri Fabr.
Tulbaghia minor (G.Lodd.) Kuntze
Tulbaghia minor (Lodd.) Kuntze


Vorkommen: Südliches Afrika, jetzt nach Europa, Asien, Nordamerika, Australien Neuseeland verbreitet.
 

Weitere Informationen, Nutzen: (Wichtiger Hinweis!)

Zierpflanze

Medizinisch:
Die magenstärkenden und herzstärkenden Wurzeln werden bei Darmbeschwerden und Herzbeschwerden verwendet.

Gegenindikation, Nebenwirkungen und Seiteneffekte:
Die Pflanze kann hämolytische Vergiftungen und der Saft schwere Mundgeschwüre verursachen.


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Speisewert:

Medizinisch

1 Bild(er) für diese Pflanze

Agapanthus africanus


© Kai Yan, Joseph Wong @ flickr.com

Abmessungen:



Frucht Größe:



Samen Größe:

Wuchsform

Krautige Pflanzen, Halbsträucher
Zwiebel vorhanden
Milchsaft vorhanden

Blütezeit

Pflanze Jährigkeit

Haare

Blätter

Blätter wechselständig (exkl. Zweizeilig bei Einkeimblättriten)
Blätter zweizeilig (nur bei Einkeimblättrigen)
Blätter einfach, ungeteilt
Aderung in Längsblätter oder Teile (inkl. 3-teilige Blätter)
Blattränder ohne Lappen, Zähne, Teile
Nebenblätter fehlen

Blütenstand

Blüte einzeln
Blütenstand eine Dolde, einfach und monopodial
Blütenstand einfach und sympodial (Zyme, Wickel, Verzweigt)
Blütenstand verbunden, sympodial oder monopodial (Rispe, Thyrsos etc.)

Blüten

bisexuell
actinomorph bzw. Sternförmig, Radialsymetrisch, Radförmig usw.
zygomorph, dorsiventral oder monosymmetrisch oder unregelmässig
Blütenboden klein, (oberständiger Fruchtknoten)
Blütenboden vergrössert, vereint mit Fruchtknoten, diesen ganz oder teilweise bedeckend
Keine Staubgefässe
Blütenhülle (Perianth) Segmente: 3
Blütenhülle (Perianth) Segmente: 6
Blütenhülle besteht aus ähnlichen Segmenten
Blütenhülle von Kelch und Krone
Kelchblätter 0 (inkl. 1 becherartiger Kelch ohne Lappen)
Blütenblätter 3
Blütenblätter 6
Blütenblätter alle frei voneinander
Blütenblätter verwachsen (mindestens 2)
Blütenblätter schuppig
Corona vorhanden oder im Grunde Schuppig
Staubbeutel 3, fruchtbar
Staubbeutel 6, fruchtbar
Staubbeutel mehr als 10, fruchtbar
Anzahl Staubblätter = Anzahl Blütenblätter oder verschieden von Kelchblätter
Staubbeutel dorsal oder herzförmig fixiert
Staubbeutel an der Basis fixiert
Staubbeutel nach Innen gerichtet
Staubbeutel länsschlitzig öffnend
Staubblätter frei von Krone
Staubblätter in die Krone eingefügt
Staubfäden nicht verwachsen
Staubfäden verwachsen - EIn Rohr oder ein Bündel
Staubfäden verwachsen - in getrennten Bündeln
Sterile Staubblätter vorhanden (nur bei männlichen oder pferfekten Blüten)
Stiel 1, oder: Stiele mehr oder weniger verwachsen (Fruchtblätter frei oder verwachsen)
Fruchtblätter 3 (frei oder vereinigt)
Fruchknoten 1-kammerig
Fruchknoten 3-kammerig
1 Samen pro Fruchtkammer
2 Samen pro Fruchtkammer
Mehr als 2 Samen pro Fruchtkammer
Samenanlagen seitlich, Fruchtblätter verwachsen
Samenanlagen zentral, Fruchtblätter verwachsen
Samenanlagen mittig befestigt, oder bauchseits, wenn Fruchtblätter frei oder 1 Fruchtblatt
Samenanlagen an der Basis des Fruchtknotens befestigt

Früchte

Frucht ist eine Kapsel (inkl. Hülse, Schote, Balgen)
Frucht ist fleischig (Beeren, Steinfrüchte, Kernobst)
Frucht hat mehr als 2 Samen
Samen mit Flügeln
Keim gerade
Samen mit Nährgewebe

Verbreitung

Afrika
Asien
Australien und Ozeanien
Europa
Nordamerika
Südamerika