Synonyme :
Allium acutangulum Schltr. Allium acutangulum Schrad. Allium acutangulum subsp. pratense Allium acutangulum var. fallax Döll Allium acutangulum var. senescens Nyman Allium angulare Pall. Allium angulatum Pall. Allium angulosum Krock. Allium angulosum subsp. latifolium (Regel) K.Richt. Allium angulosum var. albiflorum D.Dubovik Allium angulosum var. calcareum Wallr. Allium angulosum var. danubiale (Spreng.) Trevir. Allium angulosum var. latifolium Regel Allium angulosum var. majus Trevir. Allium angulosum var. petraeum Gaudin Allium angulosum var. petraeum Roth Allium angulosum var. pratense Wallr. Allium angulosum var. tunicatum Gaudin Allium calcareum Wallr. Allium danubiale Spreng. Allium flavescens var. stramineum Nyman Allium inodorum Willd. Allium laxum G.Don Allium lusitanicum F.Delaroche Allium lusitanicum Redouté Allium microcephalum Willd. ex Kunth Allium odorum Kar. & Kir. Allium pratense Friche-Joset & Montandon Allium reticulatum Wallr. Allium senescens Suter Allium stramineum Schur Allium triquetrum Schrad. ex Schult. & Schult.f. Allium uliginosum Kanitz Cepa angulosa (L.) Bernh. Maligia fastigiata Raf. Xylorhiza angulosa (L.) Salisb.
Blatt: Blätter am Rücken scharf gekielt, am Grunde dreikantig.
Stengel bzw. Stamm: Zwiebel wenig entwickelt. Höhe 30 bis
50 cm.
Blüte: Staubfäden so lang oder etwas länger als die Blutenhülle. Blütenschaft
seitlich vom Blätterbüschel, mit ihm von gemeinsamen
Scheiden umschlossen. Dolde kugelig, kapseltragend.
Scheide 2- bis 3 spaltig, kleiner als die Dolde. Blüten hellrot.
Blütezeit Juni, August.
Vorkommen: An Ufern, auf sumpfigen Wiesen; im mittleren und
südlichen Teile des Gebietes häufig.
Blütezeit Juni - 06 Blütezeit Juli - 07 Blütezeit August - 08
Pflanze Jährigkeit
Mehrjährig
Haare
Blätter
Blätter wechselständig (exkl. Zweizeilig bei Einkeimblättriten) Blätter zweizeilig (nur bei Einkeimblättrigen) Blätter einfach, ungeteilt Aderung in Längsblätter oder Teile (inkl. 3-teilige Blätter) Blattränder ohne Lappen, Zähne, Teile Nebenblätter fehlen
Blütenstand
Blüte einzeln Blütenstand eine Dolde, einfach und monopodial Blütenstand einfach und sympodial (Zyme, Wickel, Verzweigt) Blütenstand verbunden, sympodial oder monopodial (Rispe, Thyrsos etc.)
Blüten
bisexuell actinomorph bzw. Sternförmig, Radialsymetrisch, Radförmig usw. zygomorph, dorsiventral oder monosymmetrisch oder unregelmässig Blütenboden klein, (oberständiger Fruchtknoten) Blütenboden vergrössert, vereint mit Fruchtknoten, diesen ganz oder teilweise bedeckend Keine Staubgefässe Blütenhülle (Perianth) Segmente: 3 Blütenhülle (Perianth) Segmente: 6 Blütenhülle besteht aus ähnlichen Segmenten Blütenhülle von Kelch und Krone Kelchblätter 0 (inkl. 1 becherartiger Kelch ohne Lappen) Blütenblätter 3 Blütenblätter 6 Blütenblätter alle frei voneinander Blütenblätter verwachsen (mindestens 2) Blütenblätter schuppig Corona vorhanden oder im Grunde Schuppig Staubbeutel 3, fruchtbar Staubbeutel 6, fruchtbar Staubbeutel mehr als 10, fruchtbar Anzahl Staubblätter = Anzahl Blütenblätter oder verschieden von Kelchblätter Staubbeutel dorsal oder herzförmig fixiert Staubbeutel an der Basis fixiert Staubbeutel nach Innen gerichtet Staubbeutel länsschlitzig öffnend Staubblätter frei von Krone Staubblätter in die Krone eingefügt Staubfäden nicht verwachsen Staubfäden verwachsen - EIn Rohr oder ein Bündel Staubfäden verwachsen - in getrennten Bündeln Sterile Staubblätter vorhanden (nur bei männlichen oder pferfekten Blüten) Stiel 1, oder: Stiele mehr oder weniger verwachsen (Fruchtblätter frei oder verwachsen) Fruchtblätter 3 (frei oder vereinigt) Fruchknoten 1-kammerig Fruchknoten 3-kammerig 1 Samen pro Fruchtkammer 2 Samen pro Fruchtkammer Mehr als 2 Samen pro Fruchtkammer Samenanlagen seitlich, Fruchtblätter verwachsen Samenanlagen zentral, Fruchtblätter verwachsen Samenanlagen mittig befestigt, oder bauchseits, wenn Fruchtblätter frei oder 1 Fruchtblatt Samenanlagen an der Basis des Fruchtknotens befestigt
Früchte
Frucht ist eine Kapsel (inkl. Hülse, Schote, Balgen) Frucht ist fleischig (Beeren, Steinfrüchte, Kernobst) Frucht hat mehr als 2 Samen Samen mit Flügeln Keim gerade Samen mit Nährgewebe
Verbreitung
Afrika Asien Australien und Ozeanien Europa Nordamerika Südamerika