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Hallers Teufelskralle - Phyteuma ovatum Honck.

© Giovanni Perico
Lizenz: http://creativecommons.org/licenses/by-nc/4.0/
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Synonyme dt.:
Eikopf-Teufelskralle
Eirunde Teufelskralle
Haller-Teufelskralle
Hallers Rapunzel
Hallers Teufelskralle
Synonyme :
Phyteuma halleri var. caeruleum Rich.Schulz
Phyteuma urticaefolium Clairv.
Blatt: Grundständige Blätter herz-eiförmig, gestielt; obere linealisch, sitzend; alle einfach-kerbig-gesägt oder grob- und tief-doppelt-gezähnt. Blätter doppelt-, oft eingeschnitten -gesägt.
Stengel bzw. Stamm: Höhe 20 bis 50 cm.
Blüte: Blume dunkelblau oder schwarzviolett, selten weisslich. Staubfaden wollig-behaart. Blütenähre gross, bis 5 cm lang. Blütezeit Juni, Juli. Vorstäubend.
Vorkommen: Auf Triften der Alpen und Voralpen.
Weitere Informationen, Nutzen: (Wichtiger Hinweis!)
Genussmittel, Nahrungsmittel
Blätter:
jung zu Gemüse
Blüten, Blütenknospen:
Gemüse,
Wurzeln:
geschält roh zu Salat, Gemüse
Blütentriebe mit geschlossenen Blüten:
Gemüse, wie Spargel
Speisewert:
Essbar, Nahrung
Abmessungen:
Pflanze Höhe : 20.00 ... 50.00 cm xFrucht Größe:
Samen Größe:
Wuchsform
Krautige Pflanzen, Halbsträucher
Kletterpflanzen, Lianen
Milchsaft vorhanden Blütezeit
Blütezeit Juni - 06
Blütezeit Juli - 07 Pflanze Jährigkeit
MehrjährigHaare
Kristalle vorhanden (Zweikeimblättrige) Blätter
Blätter gegenständig oder wirtelig (quirlig)
Blätter wechselständig (exkl. Zweizeilig bei Einkeimblättriten)
Blätter einfach, ungeteilt
Geadert, gefiedert oder kaum sichtbar in Blätter oder Teile geteilt
Blattränder ohne Lappen, Zähne, Teile
Bltter oder Blatteile gezahnt, gesägt, gekerbt, usw.
Epidermid des Blattes papillös (nur Zweikeimblättrige)
Nebenblätter fehlen Blütenstand
Blüte einzeln
Blütenstand eine Rispe, einfach und monopodial
Blütenstand eine Spitze, einfach und monopodial Blüten
bisexuell
actinomorph bzw. Sternförmig, Radialsymetrisch, Radförmig usw.
Blütenboden klein, (oberständiger Fruchtknoten)
Blütenboden vergrössert, vereint mit Fruchtknoten, diesen ganz oder teilweise bedeckend
Staubgefässe vorhanden (Ringförmig oder Drüsen)
Keine Staubgefässe
Blütenhülle (Perianth) Segmente: 6
Blütenhülle (Perianth) Segmente:> 6
Blütenhülle von Kelch und Krone
Kelchblätter 3
Kelchblätter 4
Kelchblätter 5
Kelchblätter mehr als 5
Kelchblätter untereinander frei
Kelchblätter verwachsen (mindestens 2)
Kelchblätter schuppig oder verzerrt
Kelchblätter röhrig oder zusammengelegt
Blütenblätter 3
Blütenblätter 4
Blütenblätter 5
Blütenblätter 6
Blütenblätter 7
Blütenblätter 8
Blütenblätter 9
Blütenblätter 10
Blütenblätter verwachsen (mindestens 2)
Blütenblätter schuppig
Blütenblätter hüllig oder becherig
Staubbeutel 3, fruchtbar
Staubbeutel 4, fruchtbar
Staubbeutel 5, fruchtbar
Staubbeutel 6, fruchtbar
Staubbeutel 7, fruchtbar
Staubbeutel 8, fruchtbar
Staubbeutel 9, fruchtbar
Staubbeutel 10, fruchtbar
Staubbeutel an der Basis fixiert
Staubbeutel nach Innen gerichtet
Staubbeutel länsschlitzig öffnend
Staubblätter frei von Krone
Staubblätter in die Krone eingefügt
Staubfäden nicht verwachsen
Stiel 1, oder: Stiele mehr oder weniger verwachsen (Fruchtblätter frei oder verwachsen)
Fruchtblätter 2 (frei oder vereinigt)
Fruchtblätter 3 (frei oder vereinigt)
Fruchtblätter 4 (frei oder vereinigt)
Fruchtblätter 5 (frei oder vereinigt)
Fruchtblätter mehr als 5 (frei oder vereinigt)
Fruchknoten 2-kammerig
Fruchknoten 3-kammerig
Fruchknoten 4-kammerig
Fruchknoten 5-kammerig
Fruchknoten mehr als 5-kammerig
Mehr als 2 Samen pro Fruchtkammer
Samenanlagen zentral, Fruchtblätter verwachsen
Samenanlagen mittig befestigt, oder bauchseits, wenn Fruchtblätter frei oder 1 Fruchtblatt
Samenanlagen an der Spitze des Fruchtknotens befestigt
Samenanlagen an der Basis des Fruchtknotens befestigt Früchte
Frucht ist eine Kapsel (inkl. Hülse, Schote, Balgen)
Frucht ist fleischig (Beeren, Steinfrüchte, Kernobst)
Frucht hat mehr als 2 Samen
Keim gerade
Samen mit Nährgewebe Verbreitung
Europa
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