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: - Campanula mirabilis Albov

© Шильников Дмитрий Сергеевич
Lizenz: http://creativecommons.org/licenses/by-nc/4.0/
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Synonyme :
Campanula mirabilis var. aureomarginata Kolak.
Campanula regina Albov
Blatt: Grundblätter länglich-spatelförmig, in geflügelten Blattstiel auslaufend; Laubblätter sitzend, eiförmig-länglich, mit herzförmigem Grund, die oberen
herzförmig; alle Blätter dick, korial, gekerbt -gezähnt, mit durchscheinenden stachelige Wimpern, oberseits glatt, unterseits schorfig mit kleinen Papillen.
Stengel bzw. Stamm: Zwei- oder mehrjährig; ziemlich kräftige Pflanze, 50-70 cm hoch, kahl, mit kurzer, dicker, fusiformer Wurzel; Stängel von der Basis aus pyramidenförmig verzweigt,
kahl, 1 cm dick;
Blüte: Blüten groß, mit eher kurzen Blütenstielen, Hüllblätter klein; Zähne des kahlen Kelches
Kelchzähne breit lanzettlich, stumpf, halb so lang wie der Kelch; Kelch blass lila oder
blau, breit kelchförmig, zu einem Drittel in spitzovale Lappen geteilt,
gefurcht; Kelchanhängsel dreieckig-lanzettlich, spitz, so lang wie die
wie die Röhre, zahnartig mit stacheligen, durchscheinenden Randwimpern; Griffel von der
in der Blumenkrone eingeschlossen; verbreiterter unterer Teil der Staubfäden fein papilliert; Receptaculum
kahl;
Frucht bzw. Samen: Kapsel breit eiförmig; Samen länglich-elliptisch, schmal geflügelt.
Juli-August (September).
Vorkommen: Europa, Asien
Kalksteinhänge, Schluchten von Gebirgsflüssen, Waldgürtel.
Weitere Informationen, Nutzen: (Wichtiger Hinweis!)
Zierpflanze