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Abacá - Musa textilis Née
Englisch: abaca, abaca banana, Abacá, Manila-hemp, manila hemp
China: 蕉麻 jiao ma, 馬尼拉麻 mănílāmá
Russisch: банан текстильный, манильская конопляг абака

© Forest Botial-Jarvis
Lizenz: http://creativecommons.org/licenses/by-nc/4.0/
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Synonyme dt.:
Abaca
Abaka
Abakafaser
Abakahanf
Bandala
Faser-Banane
FaserbananeManilahanf
Manila
Quilot
Tupoz
Synonyme :
Musa abaca Perr.
Musa amboinensis Miq.
Musa mindanaensis Miq.
Musa textilis var. amboinensis (Miq.) Baker
Musa tikap Warb.
Musa troglodytarum subsp. textoria Blanco
Musa troglodytarum var. textoria Blanco
Musa troglodytarum var. textoria BlancoMusa textilis subsp. amboinensis (Miq.) Baker
Blatt: Blattstiel 60-70 cm, Rand dicht geschlossen, submembranös, dicht und fein faltig; Blattspreite adaxial hellgrün, abaxial pruinös und oft mit großen, braunen Flecken, länglich, 1,2-2,4 m × 20-40 cm, oberseits kahl, Mittelader kräftig, Nebenadern auffällig, gefiedert, parallel, am Grund herzförmig, asymmetrisch.
Stengel bzw. Stamm: Pseudostämme verklumpt, 3-8 m × 12-30 cm.
Blüte: Blütenstand hängend, lang. Hüllblätter dicht gefiedert, rotbraun bis grün, eiförmig, ca. 10 × 6 cm, sommergrün. 10-12 Blüten pro Hüllblatt, in 2 Reihen; Blüten in den basalen 3-6 Hüllblättern weiblich, die in den distalen Hüllblätter männlich. Zusammengesetzter Kelch ca. 4 cm, äußere Lappen kugelförmig, kornförmig.
Frucht bzw. Samen: Beeren grün, leicht dreieckig, gebogen, 5-9 × 2-3 cm, ungenießbar. Samen schwarz, turbiniert, ca. 7 mm im Durchmesser, mehrkantig.
Vorkommen: Südostasien
Heimat: Philippinen, in Sumatra und Zentralamerika kultiviert
Weitere Informationen, Nutzen: (Wichtiger Hinweis!)
Faserbananen haben einen hohen Gerbstoffgehalt
Früchte:
ungenießbar Aus Scheinstamm, werden Fasern produziert. Diese verrotten wenig, weshalb sie sich für Säcke, Fischernetze, Schiffstaue usw. eignen.
Medizinisch:
Die Wurzeln wirken anthelminthisch.
Speisewert:
Medizinisch
Abmessungen:
Pflanze Höhe : 200.00 ... 800.00 cm xBlatt Länge: 100.00 ... 250.00 cm Blatt Breite : 15.00 ... 45.00 cm
Frucht Größe:
Samen Größe:
Wuchsform
Krautige Pflanzen, Halbsträucher
Milchsaft vorhanden Blütezeit
Pflanze Jährigkeit
MehrjährigHaare
Blätter
Blätter wechselständig (exkl. Zweizeilig bei Einkeimblättriten)
Blätter einfach, ungeteilt
Geadert, gefiedert oder kaum sichtbar in Blätter oder Teile geteilt
Blattränder ohne Lappen, Zähne, Teile
Nebenblätter fehlen Blütenstand
Blütenstand verbunden, sympodial oder monopodial (Rispe, Thyrsos etc.) Blüten
bisexuell
unisexual
zygomorph, dorsiventral oder monosymmetrisch oder unregelmässig
Blütenboden vergrössert, vereint mit Fruchtknoten, diesen ganz oder teilweise bedeckend
Keine Staubgefässe
Blütenhülle (Perianth) Segmente: 4
Blütenhülle (Perianth) Segmente: 6
Blütenhülle von Kelch und Krone
Kelchblätter 0 (inkl. 1 becherartiger Kelch ohne Lappen)
Kelchblätter 3
Kelchblätter mehr als 5
Kelchblätter verwachsen (mindestens 2)
Kelchblätter schuppig oder verzerrt
Blütenblätter 1
Blütenblätter 3
Blütenblätter 6
Blütenblätter verwachsen (mindestens 2)
Blütenblätter schuppig
Staubbeutel 5, fruchtbar
Staubbeutel an der Basis fixiert
Staubbeutel nach Innen gerichtet
Staubbeutel länsschlitzig öffnend
Staubblätter frei von Krone
Staubfäden nicht verwachsen
Sterile Staubblätter vorhanden (nur bei männlichen oder pferfekten Blüten)
Stiel 1, oder: Stiele mehr oder weniger verwachsen (Fruchtblätter frei oder verwachsen)
Fruchtblätter 3 (frei oder vereinigt)
Fruchknoten 3-kammerig
Mehr als 2 Samen pro Fruchtkammer
Samenanlagen zentral, Fruchtblätter verwachsen
Samenanlagen mittig befestigt, oder bauchseits, wenn Fruchtblätter frei oder 1 Fruchtblatt Früchte
Frucht ist fleischig (Beeren, Steinfrüchte, Kernobst)
Frucht hat mehr als 2 Samen
Samenmantel oder mantelähnliche Organe vorhanden
Keim gerade
Samen mit Nährgewebe Verbreitung
Asien
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