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Wildbanane-Musa acuminata subsp. errans Previous | Next >

Wildbanane - Musa acuminata subsp. errans (Blanco) R.V.Valmayor

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Synonyme :
Musa acuminata var. burmannicoides DeLanghe
Musa brieyi DeWild.
Musa cavendishii Lamb. ex Paxton
Musa chinensis Lamb.
Musa chinensis Lamb. ex Paxton
Musa corniculata Kurz
Musa errans (Blanco) N.G.Teodoro
Musa errans var. botoan N.G.Teodoro
Musa sapientum var. rio
Musa simiarum Kurz
Musa simiarum var. sylvestris Kurz
Musa sinensis Sagot
Musa sinensis Sagot ex Baker
Musa troglodytarum var. errans Blanco


Es existieren viele Arten von Bananen. Diese Wildbanane, die besonders auf den Philippinen kultiviert wird, ist besonders reich an Kohlenhydraten, Vitaminen und Mineralstoffen, besonders an Kalzium und Phosphor. Die Banane hat viele Samen, die für den Menschen ungenießbar sind.
 


Vorkommen: Heimat: Asien

Weitere Informationen, Nutzen: (Wichtiger Hinweis!)

Genussmittel, Nahrungsmittel:
Die Früchte werden gegessen

Medizinisch:
Der Pflanzensaft wird bei Gonorrhoe verwendet.
Die Blüten und das getrocknete Herz sind eine hervorragende Quelle für die Mineralien Kalzium, Eisen, Phosphor. Die getrockneten Blüten enthalten bis zu 300mg Kalzium, 215 mg Phosphor und 27 mg Eisen pro 100 g. Die unreifen Früchte wirken durch die enthaltenen Gerbsäuren und Gallussäure adstringierend. Reife und unreife Früchte enthalten viel Pektin, was die Bananen zusammen mit der Gerbsäure als gutes Mittel gegen Durchfall auszeichnet. Im Fruchtfleisch aber auch den Schalen ist Serotonin, Noradrenalin und Adrenalin enthalten. Indische Studien haben gezeigt, dass besonders unreife Bananen auch ein gutes Mittel zur Behandlung des Magengeschwürs sein könnten.
Der Saft des Stiels soll auch zur Wundheilung beitragen. Das Stamminnere wird bei Fieber zur Kühlung als äußerer Umschlag verwendet.
 


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Speisewert:

Medizinisch

Abmessungen:



Frucht Größe:



Samen Größe:

Wuchsform

Krautige Pflanzen, Halbsträucher
Milchsaft vorhanden

Blütezeit

Pflanze Jährigkeit

Haare

Blätter

Blätter wechselständig (exkl. Zweizeilig bei Einkeimblättriten)
Blätter einfach, ungeteilt
Geadert, gefiedert oder kaum sichtbar in Blätter oder Teile geteilt
Blattränder ohne Lappen, Zähne, Teile
Nebenblätter fehlen

Blütenstand

Blütenstand verbunden, sympodial oder monopodial (Rispe, Thyrsos etc.)

Blüten

bisexuell
unisexual
zygomorph, dorsiventral oder monosymmetrisch oder unregelmässig
Blütenboden vergrössert, vereint mit Fruchtknoten, diesen ganz oder teilweise bedeckend
Keine Staubgefässe
Blütenhülle (Perianth) Segmente: 4
Blütenhülle (Perianth) Segmente: 6
Blütenhülle von Kelch und Krone
Kelchblätter 0 (inkl. 1 becherartiger Kelch ohne Lappen)
Kelchblätter 3
Kelchblätter mehr als 5
Kelchblätter verwachsen (mindestens 2)
Kelchblätter schuppig oder verzerrt
Blütenblätter 1
Blütenblätter 3
Blütenblätter 6
Blütenblätter verwachsen (mindestens 2)
Blütenblätter schuppig
Staubbeutel 5, fruchtbar
Staubbeutel an der Basis fixiert
Staubbeutel nach Innen gerichtet
Staubbeutel länsschlitzig öffnend
Staubblätter frei von Krone
Staubfäden nicht verwachsen
Sterile Staubblätter vorhanden (nur bei männlichen oder pferfekten Blüten)
Stiel 1, oder: Stiele mehr oder weniger verwachsen (Fruchtblätter frei oder verwachsen)
Fruchtblätter 3 (frei oder vereinigt)
Fruchknoten 3-kammerig
Mehr als 2 Samen pro Fruchtkammer
Samenanlagen zentral, Fruchtblätter verwachsen
Samenanlagen mittig befestigt, oder bauchseits, wenn Fruchtblätter frei oder 1 Fruchtblatt

Früchte

Frucht ist fleischig (Beeren, Steinfrüchte, Kernobst)
Frucht hat mehr als 2 Samen
Samenmantel oder mantelähnliche Organe vorhanden
Keim gerade
Samen mit Nährgewebe

Verbreitung

Asien