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: - Fimbristylis aestivalis (Retz.) Vahl
Englisch: summer fimbristylis, Summer fimbry
China: 夏飘拂草 xia piao fu cao, 畔飄拂草 xiăoqipàn piāofucăo
Russisch: фимбристилис летний
© 紫狸子
Lizenz: http://creativecommons.org/licenses/by-nc/4.0/
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Synonyme :
Iria aestivalis (Retz.) Kuntze
Iria aestivalis (Vahl) Kuntze
Scirpus aestivalis (Vahl) Retz.
Scirpus aestivalis Retz.
Blatt: Blätter kürzer als der Halm; Blattspreite fadenförmig, 0,5-1 mm breit, flach, beidseitig spärlich behaart, Rand leicht gewunden; Blattscheide braun, kurz, weiß behaart. Hüllblätter 3-5, fadenförmig, kürzer bis länger als der Blütenstand, spärlich behaart.
Stengel bzw. Stamm: Einjährige Pflanzen. Rhizome fehlend. Halme dicht büschelig, 3-25 cm hoch, schlank, flach 3-eckig, glatt, mit wenigen Blättern am Grund.
Blüte: Blütenstand eine zusammengesetzte Anthela, locker; Strahlen 3-7, bis 3 cm, schlank. Ährchen einzeln, eiförmig, länglich-eiförmig oder schmal-eiförmig, 2,5-6 × 1-1,5 mm, vielblütig. Hüllspelzen spiralig verzweigt, rötlichbraun, eiförmig bis länglich, ca. 1 mm, häutig, dreinervig abaxial einen grünen Kiel bildend, Spitze gekerbt. 1 Staubblatt; Anthere schmal eiförmig. Griffel lang und zusammengedrückt, basal aufgebläht, apikal bewimpert; Narben 2, kurz.
Frucht bzw. Samen: Nüsschen gelb, unterseits, verkehrt eiförmig, ca. 0,6 mm, bikonvex, fast glatt oder manchmal mit sehr undeutlicher sechseckiger Netzstruktur. Fl. Mai-Aug.
Vorkommen: Asien - China ( Anhui, Süd-Chongqing, Fujian, Guangdong, Guangxi, Guizhou, Hainan, Heilongjiang, Hubei, Hunan, Jiangxi, S Shaanxi, Sichuan, S Yunnan, Zhejiang), Taiwan, Bhutan, Indien, Indonesien, Japan, Laos, Nepal, Papua-Neuguinea Guinea, Philippinen, Russland (Fernost), Sri Lanka, Thailand, Vietnam; Australien, Pazifische Inseln
Grasland, sumpfige Stellen, Reisfelder; 400-2200 m.
Weitere Informationen, Nutzen: (Wichtiger Hinweis!)
Medizinisch:
Die Pflanze dient mit Cassia alata als Umschlag bei Entzündungen.
