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Targionia hypophylla L.

© Peri Lee
Lizenz: http://creativecommons.org/licenses/by-nc/4.0/
Synonyme lat. exist.
NoSyn.dt
Leider noch keine weiteren Infos hinterlegt. Stamm oder Stengel: Einhäusig, häutig auch zweihäusig. Xerophyt. Thallus dunkelgrün. 1 cm lang und länger, 2—8 mm breit, oval, nach vorn keilförmig oder selten lineal, bisweilen 1— 2 mal dichotomisch geteilt, meist durch bauchständige Äste verzweigt. Unterseite stark konvex vorgewölbt, gewöhnlich tief schwarz rot gefärbt. Die Bauchschuppen stehen in zwei Reihen links und rechts von der Mitte, decken sich dachziegelig, haben eine purpurrote Farbe, schief dreieckige Gestalt, Spitzenanhängsel lanzettlich, scharf zugespitzt, Ränder sägezähnig, oder mit keulenförmigen Papillen besetzt. Grundgewebe mit zerstreuten Ölzellen. Assimilationsgewebe aus vieleckigen, niedrigen Kammern gebildet, aus deren Boden viele verzweigte, aus kugelrunden Zellen aufgebaute Zellsprossungen sich erheben. Atem Öffnungen sehr groß, einfach, schwach über der Thallusoberfläche erhaben. Schließzellen glashell, zartwandig, nur schwer zu sehen, zu je 6 in zwei konzentrischen Reihen angeordnet. Die Schließzellen sind oft zerstört, wodurch die Atemöffnung noch weiter wird. Epidermis wasserhell, sehr dick (40—50 µm), mit knotigen Verdickungen in den Zellecken. Sporen schwarzbraun, 95—100 µm, sehr groß gefeldert, mit hohen Zwischenwänden ; auf der ganzen Fläche grob papillös, am Rand mit 12—15 Höckern, die durch einen häutigen, papillösen Saum verbunden sind. Elateren etwa 280 µm lang und 12—15 µm breit, wenig gebogen, an einem Ende sehr oft gegabelt, mit 2—3 eng gewundenen, schwarzbraunen Spiren.
Leider noch keine weiteren Infos hinterlegt. Stamm oder Stengel: Einhäusig, häutig auch zweihäusig. Xerophyt. Thallus dunkelgrün. 1 cm lang und länger, 2—8 mm breit, oval, nach vorn keilförmig oder selten lineal, bisweilen 1— 2 mal dichotomisch geteilt, meist durch bauchständige Äste verzweigt. Unterseite stark konvex vorgewölbt, gewöhnlich tief schwarz rot gefärbt. Die Bauchschuppen stehen in zwei Reihen links und rechts von der Mitte, decken sich dachziegelig, haben eine purpurrote Farbe, schief dreieckige Gestalt, Spitzenanhängsel lanzettlich, scharf zugespitzt, Ränder sägezähnig, oder mit keulenförmigen Papillen besetzt. Grundgewebe mit zerstreuten Ölzellen. Assimilationsgewebe aus vieleckigen, niedrigen Kammern gebildet, aus deren Boden viele verzweigte, aus kugelrunden Zellen aufgebaute Zellsprossungen sich erheben. Atem Öffnungen sehr groß, einfach, schwach über der Thallusoberfläche erhaben. Schließzellen glashell, zartwandig, nur schwer zu sehen, zu je 6 in zwei konzentrischen Reihen angeordnet. Die Schließzellen sind oft zerstört, wodurch die Atemöffnung noch weiter wird. Epidermis wasserhell, sehr dick (40—50 µm), mit knotigen Verdickungen in den Zellecken. Sporen schwarzbraun, 95—100 µm, sehr groß gefeldert, mit hohen Zwischenwänden ; auf der ganzen Fläche grob papillös, am Rand mit 12—15 Höckern, die durch einen häutigen, papillösen Saum verbunden sind. Elateren etwa 280 µm lang und 12—15 µm breit, wenig gebogen, an einem Ende sehr oft gegabelt, mit 2—3 eng gewundenen, schwarzbraunen Spiren.