Urospermum (Subscribe)
Hülle einfach, mit gleich langen Blättern, ohne äusseren Hüllkelch.
Fruchtkelch gebildet aus 2 Reihen federiger, nicht netzig-verstrickter
Strahlen, welche an ihrem Grunde zu einem mit ihnen abfallenden
Ringe vereinigt sind. Frucht in einen, von dem Fruchtfache durch
eine Querwand geschiedenen, langen, hohlen Schnabel verlängert.
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Bitterig-Blättriger Schwanzsame - Urospermum picroides (L.) Scop. ex F.W.Schmidt
Synonyme lat. exist.
NoSyn.dt
Blätter halbstengelumfassend, länglich -lanzettlich, grob -gezähnt oder leierförmig-fiederteilig. Köpfchen einzeln, auf nach obenzu keulenförmigverdickten, hohlen Stielen. Früchtchen länglich, fünf- bis zehnrippig, in einen, von dem Fruchtfache durch eine Querwand geschiedenen, langen, hohlen Schnabel verlängert. Fruchtkelch gebildet aus 2 Reihen federiger, nicht netzig -verstrickter Strahlen, welche an ihrem Grunde zu einem mit ihnen abfallenden Ringe vereinigt sind. Blätter halbstengelumfassend, länglich -lanzettlich, grob -gezähnt oder leierförmig-fiederteilig. Köpfchen einzeln, auf nach obenzu keulenförmigverdickten, hohlen Stielen. Früchtchen länglich, fünf- bis zehnrippig, in einen, von dem Fruchtfache durch eine Querwand geschiedenen, langen, hohlen Schnabel verlängert. Fruchtkelch gebildet aus 2 Reihen federiger, nicht netzig -verstrickter Strahlen, welche an ihrem Grunde zu einem mit ihnen abfallenden Ringe vereinigt sind. Blüte: Hüllblättchen borstigsteifhaarig. Fruchtschnabel oberhalb seines eiförmigen Grundes in einen fadenförmigen Stiel zusammengezogen. Blumenkrone hellgelb. Blütezeit Mai, Juni. Stamm oder Stengel: Stengel in der Regel ästig und mehrköpfig.
Blätter halbstengelumfassend, länglich -lanzettlich, grob -gezähnt oder leierförmig-fiederteilig. Köpfchen einzeln, auf nach obenzu keulenförmigverdickten, hohlen Stielen. Früchtchen länglich, fünf- bis zehnrippig, in einen, von dem Fruchtfache durch eine Querwand geschiedenen, langen, hohlen Schnabel verlängert. Fruchtkelch gebildet aus 2 Reihen federiger, nicht netzig -verstrickter Strahlen, welche an ihrem Grunde zu einem mit ihnen abfallenden Ringe vereinigt sind. Blätter halbstengelumfassend, länglich -lanzettlich, grob -gezähnt oder leierförmig-fiederteilig. Köpfchen einzeln, auf nach obenzu keulenförmigverdickten, hohlen Stielen. Früchtchen länglich, fünf- bis zehnrippig, in einen, von dem Fruchtfache durch eine Querwand geschiedenen, langen, hohlen Schnabel verlängert. Fruchtkelch gebildet aus 2 Reihen federiger, nicht netzig -verstrickter Strahlen, welche an ihrem Grunde zu einem mit ihnen abfallenden Ringe vereinigt sind. Blüte: Hüllblättchen borstigsteifhaarig. Fruchtschnabel oberhalb seines eiförmigen Grundes in einen fadenförmigen Stiel zusammengezogen. Blumenkrone hellgelb. Blütezeit Mai, Juni. Stamm oder Stengel: Stengel in der Regel ästig und mehrköpfig.
Weichhaariges Schwefelkörbchen - Urospermum dalechampii (L.) Scop. ex F.W.Schmidt

Synonyme lat. exist.
Synonyme dt. exist.
Blätter halbstengelumfassend, länglich -lanzettlich, grob -gezähnt oder leierförmig-fiederteilig. Köpfchen einzeln, auf nach obenzu keulenförmigverdickten, hohlen Stielen. Früchtchen länglich, fünf- bis zehnrippig, in einen, von dem Fruchtfache durch eine Querwand geschiedenen, langen, hohlen Schnabel verlängert. Fruchtkelch gebildet aus 2 Reihen federiger, nicht netzig -verstrickter Strahlen, welche an ihrem Grunde zu einem mit ihnen abfallenden Ringe vereinigt sind. Blätter halbstengelumfassend, länglich -lanzettlich, grob -gezähnt oder leierförmig-fiederteilig. Köpfchen einzeln, auf nach obenzu keulenförmigverdickten, hohlen Stielen. Früchtchen länglich, fünf- bis zehnrippig, in einen, von dem Fruchtfache durch eine Querwand geschiedenen, langen, hohlen Schnabel verlängert. Fruchtkelch gebildet aus 2 Reihen federiger, nicht netzig -verstrickter Strahlen, welche an ihrem Grunde zu einem mit ihnen abfallenden Ringe vereinigt sind. Blüte: Hüllblättchen weichflaumig. Fruchtschnabel von seinem Grunde bis zur Spitze hin allmählich verschmälert. Blumenkrone schwefelgelb. Blütezeit Mai, Juni. Stamm oder Stengel: abfallenden Ringe vereinigt sind. 1. Stengel in der Regel einfach und einköpfig.
Blätter halbstengelumfassend, länglich -lanzettlich, grob -gezähnt oder leierförmig-fiederteilig. Köpfchen einzeln, auf nach obenzu keulenförmigverdickten, hohlen Stielen. Früchtchen länglich, fünf- bis zehnrippig, in einen, von dem Fruchtfache durch eine Querwand geschiedenen, langen, hohlen Schnabel verlängert. Fruchtkelch gebildet aus 2 Reihen federiger, nicht netzig -verstrickter Strahlen, welche an ihrem Grunde zu einem mit ihnen abfallenden Ringe vereinigt sind. Blätter halbstengelumfassend, länglich -lanzettlich, grob -gezähnt oder leierförmig-fiederteilig. Köpfchen einzeln, auf nach obenzu keulenförmigverdickten, hohlen Stielen. Früchtchen länglich, fünf- bis zehnrippig, in einen, von dem Fruchtfache durch eine Querwand geschiedenen, langen, hohlen Schnabel verlängert. Fruchtkelch gebildet aus 2 Reihen federiger, nicht netzig -verstrickter Strahlen, welche an ihrem Grunde zu einem mit ihnen abfallenden Ringe vereinigt sind. Blüte: Hüllblättchen weichflaumig. Fruchtschnabel von seinem Grunde bis zur Spitze hin allmählich verschmälert. Blumenkrone schwefelgelb. Blütezeit Mai, Juni. Stamm oder Stengel: abfallenden Ringe vereinigt sind. 1. Stengel in der Regel einfach und einköpfig.