Silybum (Subscribe)
Staubfäden einbrüderig-verwachsen.
Hüllblätter aus breitem, dornig-gewimpertem Grunde in einen langen,
abstehenden Dorn zugespitzt. Frucht unter dem Kelchsaume nicht
halsartig verschmälert.
Links
Silybum morianum
NoSyn.lat
NoSyn.dt
Leider noch keine weiteren Infos hinterlegt.
Leider noch keine weiteren Infos hinterlegt.
Silybum eburneum Coss. & Durieu
NoSyn.lat
NoSyn.dt
Leider noch keine weiteren Infos hinterlegt.
Leider noch keine weiteren Infos hinterlegt.
Gemeine Mariendistel - Silybum marianum (L.) Gaertn.

Englisch: blessed thistle, holy thistle, kunguel seed, milk thistle, our lady’s milk thistle, St. Mary's thistle
Portugiesisch: cardo-de-santa-maria
Spanisch: cardoncha
Französisch: Silybe, chardon Marie, lait de Notre-Dame, chardon argente, epine blanche Synonyme lat. exist. Synonyme dt. exist.
Pflanze: Höhe 100.00 cm x 150.00 cm Blatt: Blätter länglich, buchtig-lappig, dornig-gezähnt, untere gestielt, obere mit herzförmigem Grunde sitzend, alle glänzend, weissgeadert oder weiss-marmoriert. Stamm oder Stengel: wärmeliebende, kahle, einjährig überwinternde oder zweijährige, 1,5 m hohe Pflanze. In Steppengebieten kann sie "Distelwälder" bilden. Der aufrechte, ästige, leicht wollig-spinnwebige, bräunlich glänzende Stengel ist im unteren Teile reich mit glänzendgrünen, entlang der Nerven weißlich gefleckten, länglich-elliptischen, buchtig gelappten Laubblättern besetzt, die kräftige gelbe Dornen tragen. Am Ende des Stengels bzw. Astes sitzt einzeln der aufrechte oder etwas nickende, große Blülenkopf mit purpurnen Blüten. Frucht: Die braunfleckigen Früchte tragen glänzendweiße Pappushaare. Medizinisch