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Gelbe Himalaya-Himbeere-Rubus ellipticus Previous | Next >

Gelbe Himalaya-Himbeere - Rubus ellipticus Sm.

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Englisch: Asian Wild Raspberry, Broadleafed Bramble, Ceylon Blackberry, cheeseberry, golden evergreen raspberry, Molucca Berry, Molucca Bramble, Molucca Raspberry, Wild Raspberry, Yellow Himalayan raspberry, Yellow raspberry

Gelbe Himalaya-Himbeere-Rubus ellipticus
Bild © (1)

Synonyme dt.:
Gelbe Himbeere
Himalaya-Wildhimbeere
 

Synonyme :
Rubus affinis Madden
Rubus affinis Madden ex Hook.fil.
Rubus ellipticus subsp. denudatus Hook.fil.
Rubus ellipticus var. acutifolius Kuntze
Rubus ellipticus var. ellipticus
Rubus ellipticus var. flavus (Buch.-Ham. ex D.Don) Kuntze
Rubus ellipticus var. glabrifolius Kuntze
Rubus ellipticus var. incisus Kuntze
Rubus flavus Buch.-Ham.
Rubus flavus Buch.-Ham. ex D.Don
Rubus gowreephul Roxb.
Rubus hirtus Roxb.
Rubus paniculatus Moon
Rubus rotundifolius Wall.
Rubus sessilifolius Miq.
Rubus sessilifolius Miq. ex Hook.fil.


Vorkommen: Adien, NO-Indien, China

Weitere Informationen, Nutzen: (Wichtiger Hinweis!)

Aus den Früchten lässt sich lila bis blauer Farbstoff gewinnen.

Genussmittel, Nahrungsmittel:

Früchte sind essbar und haben ein gutes Himbeer-Aroma.

Medizinisch:
Die ganze Pflanze wirkt adstringierend und fiebersenkend, das Dekokt der Wurzeln wird bei Fieber zusammen mit Girardinia diversifolia Wurzeln und Lagerstroemia parviflora verwendet.
Der Wurzelsaft dient ebenfalls der Behandlung von Fieber, aber auch von Durchfall, Magenbeschwerden und Dysenterie.
Eine Wurzelpaste wird bei Wunden als Umschlag verwendet, Wurzeln und junge Triebe dienen als Tee der Behandlung von Koliken. Bei Magengeschwüren werden die Blattknospen, zusammen mit Centella asiatica und Cynodon datylon zu einem Brei gestampft und dieser eingenommen.

Die innere Rinde wird in der tibetanischen Medizin als Nierentonikum und Antidiuretikum genutzt. Sie dient auch der Behandlung von Geistesschwäche, Vaginalausfluss, Polyurie, nächtlicher Miktion und Samenentleerung.

Der Fruchtsaft dient der Behandlung von Halsschmerzen, Husten, Fieber und Koliken.


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Speisewert:

Medizinisch

4 Bild(er) für diese Pflanze

Rubus ellipticus


© Forest Starr and Kim Starr @ Hawaii, USA

Rubus ellipticus


© Forest Starr and Kim Starr @ Hawaii, USA

Rubus ellipticus


© Forest Starr and Kim Starr @ Hawaii, USA

Rubus ellipticus


© Forest Starr and Kim Starr @ Hawaii, USA

Abmessungen:



Frucht Größe:



Samen Größe:

Wuchsform

Gehölze, Bäume excl. Halbsträucher
Krautige Pflanzen, Halbsträucher
Kletterpflanzen, Lianen
Stacheln an Stamm oder Blatt

Blütezeit

Pflanze Jährigkeit

Haare

Haare drüsig, warzig
Haare Sternzellig, auch 2-armig, verzweigt oder federig
Haare Sternzellig (nicht 2-armig, verzweigt oder federig)
Haare federig, aber nicht drüsig
Haare schildförmig oder schuppig

Blätter

Blätter gegenständig oder wirtelig (quirlig)
Blätter wechselständig (exkl. Zweizeilig bei Einkeimblättriten)
Blätter schildförmig
Blätter einfach, ungeteilt
Blätter mehrteilig, verzweigt, kompliziert
Blätter gefiedert (4 oder mehr Blätter)
Blätter 3-teilig
Blätter handförmig (4 oder mehr Teile)
Geadert, gefiedert oder kaum sichtbar in Blätter oder Teile geteilt
Aderung handförmig in Blätter oder Blatteile
Blattränder ohne Lappen, Zähne, Teile
Blätter oder Blatteile gelappt oder geteilt
Bltter oder Blatteile gezahnt, gesägt, gekerbt, usw.
Epidermid des Blattes papillös (nur Zweikeimblättrige)
Nebenblätter fehlen
Nebenblätter vorhanden (auch, wenn nur noch Narben zu sehen sind)

Blütenstand

Blüte einzeln
Blütenstand eine Rispe, einfach und monopodial
Blütenstand eine Spitze, einfach und monopodial
Blutenstand eine Doldentraube, einfach und monopodial
Blütenstand eine Dolde, einfach und monopodial
Blütenstand ein Büschel, einfach und monopodial
Blütenstand ein Kopf, einfach und monopodial
Blütenstand verbunden, sympodial oder monopodial (Rispe, Thyrsos etc.)

Blüten

bisexuell
unisexual
actinomorph bzw. Sternförmig, Radialsymetrisch, Radförmig usw.
zygomorph, dorsiventral oder monosymmetrisch oder unregelmässig
Blütenboden vergrössert, vereint mit Fruchtknoten, diesen ganz oder teilweise bedeckend
Blütenboden vergrössert, ganz oder teilweise frei vom Fruchtknoten
Blütenboden vergrössert, konisch oder kalbkugelförmig (oberständiger Fruchtknoten)
Staubgefässe vorhanden (Ringförmig oder Drüsen)
Keine Staubgefässe
Blütenhülle (Perianth) Segmente: 3
Blütenhülle (Perianth) Segmente: 4
Blütenhülle (Perianth) Segmente: 5
Blütenhülle (Perianth) Segmente: 6
Blütenhülle (Perianth) Segmente:> 6
Blütenhülle besteht aus ähnlichen Segmenten
Blütenhülle von Kelch und Krone
Kelchblätter 3
Kelchblätter 4
Kelchblätter 5
Kelchblätter mehr als 5
Kelchblätter untereinander frei
Kelchblätter schuppig oder verzerrt
Blütenblätter 0 (inkl. Einem becherartigen Blütenkrone ohne Blätter)
Blütenblätter 3
Blütenblätter 4
Blütenblätter 5
Blütenblätter 6
Blütenblätter 7
Blütenblätter 8
Blütenblätter 9
Blütenblätter 10
Blütenblätter mehr als 10
Blütenblätter alle frei voneinander
Blütenblätter schuppig
Blütenblätter verzerrten
Staubbeutel 1, fruchtbar
Staubbeutel 2, fruchtbar
Staubbeutel 4, fruchtbar
Staubbeutel 5, fruchtbar
Staubbeutel 8, fruchtbar
Staubbeutel 10, fruchtbar
Staubbeutel mehr als 10, fruchtbar
Staubbeutel dorsal oder herzförmig fixiert
Staubbeutel an der Basis fixiert
Staubbeutel nach Innen gerichtet
Staubbeutel nach Aussen gerichtet
Staubbeutel länsschlitzig öffnend
Staubbeutel durch die Spitze öffnend
Staubblätter frei von Krone
Staubfäden nicht verwachsen
Staubfäden verwachsen - EIn Rohr oder ein Bündel
Sterile Staubblätter vorhanden (nur bei männlichen oder pferfekten Blüten)
Mehr als 1 Stiel, frei (Fruchtblätter verwachsen)
Stiel 1, oder: Stiele mehr oder weniger verwachsen (Fruchtblätter frei oder verwachsen)
Stempel gynobase entspringend
Fruchtblatt 1
Fruchtblätter 2 (frei oder vereinigt)
Fruchtblätter 3 (frei oder vereinigt)
Fruchtblätter 4 (frei oder vereinigt)
Fruchtblätter 5 (frei oder vereinigt)
Fruchtblätter mehr als 5 (frei oder vereinigt)
Fruchknoten 1-kammerig
Fruchknoten 2-kammerig
Fruchknoten 3-kammerig
Fruchknoten 4-kammerig
Fruchknoten 5-kammerig
1 Samen pro Fruchtkammer
2 Samen pro Fruchtkammer
Mehr als 2 Samen pro Fruchtkammer
Fruchtblätter frei von einander oder 1 Fruchtblatt
Samenanlagen zentral, Fruchtblätter verwachsen
Samenanlagen mittig befestigt, oder bauchseits, wenn Fruchtblätter frei oder 1 Fruchtblatt
Samenanlagen an der Spitze des Fruchtknotens befestigt
Samenanlagen an der Basis des Fruchtknotens befestigt

Früchte

Frucht ist eine Kapsel (inkl. Hülse, Schote, Balgen)
Frucht ist eine Nuss (inkl. Schließfrucht, Spaltfrucht usw.)
Frucht ist fleischig (Beeren, Steinfrüchte, Kernobst)
Frucht hat 1 Samen
Frucht hat 2 Samen
Frucht hat mehr als 2 Samen
Frucht mit Flügeln
Frucht mit Haaren zur Windverbreitung
Frucht mit rückgebogenen Stacheln, hakenförmige oder widerhakenförmige Haare
Frucht mit Stacheln und Haken
Samen mit Flügeln
Keim gerade
Samen ohne Nährgewebe
Samen mit Nährgewebe

Verbreitung

Asien