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Kalkliebende Kreuzblume-Polygala calcarea Previous | Next >

Kalkliebende Kreuzblume - Polygala calcarea F.W.Schultz

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Englisch: Chalk Milkwort

Kalkliebende Kreuzblume-Polygala calcarea

Synonyme dt.:
Kalk-Kreuzblume
Kalk-Kreuzblümchen

Synonyme :
Polygala amarella Coss. & Germ.
Polygala amarella var. cantalicum (Jord.Puyf.) Rouy & Foucaud
Polygala amarella var. lanceolatum Rouy & Foucaud
Polygala amarella var. minus Rouy & Foucaud
Polygala amarella var. ovatum Rouy & Foucaud
Polygala amblyptera F.W.Schultz
Polygala calcarea f. albiflora Andres
Polygala calcarea f. rosea Andres
Polygala calcarea var. cantalica (Jord.Puyf.) Rouy & Foucaud
Polygala calcarea var. condensata (Chodat) Hegi
Polygala calcarea var. corbariensis Timb.-Lagr.
Polygala calcarea var. irimargarum P.Fourn.
Polygala calcarea var. timbalii Le Grand
Polygala cantalica Jord.Puyf.
Polygala corbariensis (Timb.-Lagr.) Rouy ex A.W.Hill
Polygala heribaudii Sennen
Polygala heterophylla F.W.Schultz
Polygala timbali Legrand
Polygala verticillata var. ambigua (Nutt.) Wood
Polygala verticillata var. dolichoptera Fern.
Polygala vulgaris Asso
Polygala vulgaris var. calcarea (F.W.Schultz) Döll
Polygala ×ilseana C.F.Gaertn.


Blatt: Die unter dem Ursprünge der blutentragenden Stengel sitzenden Blätter sind etwas rosettig zusammengedrängt und bedeutend grösser als die übrigen; sie sind verkehrt- eiförmig; die oberen sind lanzettlich - linealisch ; alle sind etwas derb. Die Seitennerven der Flügel sind verästelt und mehr oder weniger netzig mit einander verbunden. Die Seitennerven der Flügel sind verästelt und mehr oder weniger netzig mit einander verbunden. Kraut nicht bitter. Mittelnerv der Flügel fast von seiner Mitte an ästig; Seitennerven nach ihrer Aussenseite hin verzweigt.

Stengel bzw. Stamm: Höhe 10 bis 20 cm.

Blüte: Trauben meist 10 und mehr-blütig, endständig. Blütezeit Mai bis Juli. Blüte meist blau, seltener rot oder weiss.

Vorkommen: Mitteleuropa, Spanien, ItalienAuf Kalkhügeln.

Weitere Informationen, Nutzen: (Wichtiger Hinweis!)

Zierpflanze

Medizinisch:
In der Volksmedizin wird die Pflanze meist als Dekokt bei Entzündungen verwendet.
Inhaltsstoffe wirken entzündungshemmend und hepatoprotektiv.
 


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Speisewert:

Medizinisch

4 Bild(er) für diese Pflanze

Polygala calcarea


© José María Escolano @ flickr.com

Polygala calcarea


© José María Escolano @ flickr.com

Polygala calcarea


© José María Escolano @ flickr.com

Polygala calcarea


© José María Escolano @ flickr.com

Abmessungen:

Pflanze Höhe : 10.00 ... 20.00 cm x

Frucht Größe:



Samen Größe:

Wuchsform

Gehölze, Bäume excl. Halbsträucher
Krautige Pflanzen, Halbsträucher
Kletterpflanzen, Lianen
Chlorophyll fehlt (Parasiten, Saprophyten)
Stacheln an Stamm oder Blatt

Blütezeit

Blütezeit Mai - 05
Blütezeit Juni - 06

Pflanze Jährigkeit

Mehrjährig

Haare

Blätter

Blätter gegenständig oder wirtelig (quirlig)
Blätter wechselständig (exkl. Zweizeilig bei Einkeimblättriten)
Blätter einfach, ungeteilt
Geadert, gefiedert oder kaum sichtbar in Blätter oder Teile geteilt
Blattränder ohne Lappen, Zähne, Teile
Epidermid des Blattes papillös (nur Zweikeimblättrige)
Blätter mit durchsichtigen oder drüsigen Punkten oder Linien
Nebenblätter fehlen
Nebenblätter vorhanden (auch, wenn nur noch Narben zu sehen sind)

Blütenstand

Blüte einzeln
Blütenstand eine Rispe, einfach und monopodial
Blütenstand eine Spitze, einfach und monopodial
Blütenstand verbunden, sympodial oder monopodial (Rispe, Thyrsos etc.)

Blüten

bisexuell
zygomorph, dorsiventral oder monosymmetrisch oder unregelmässig
Blütenboden klein, (oberständiger Fruchtknoten)
Staubgefässe vorhanden (Ringförmig oder Drüsen)
Keine Staubgefässe
Blütenhülle (Perianth) Segmente:> 6
Blütenhülle von Kelch und Krone
Kelchblätter 5
Kelchblätter untereinander frei
Kelchblätter verwachsen (mindestens 2)
Kelchblätter schuppig oder verzerrt
Blütenblätter 3
Blütenblätter 5
Blütenblätter alle frei voneinander
Blütenblätter verwachsen (mindestens 2)
Blütenblätter schuppig
Staubbeutel 3, fruchtbar
Staubbeutel 4, fruchtbar
Staubbeutel 5, fruchtbar
Staubbeutel 7, fruchtbar
Staubbeutel 8, fruchtbar
Staubbeutel 10, fruchtbar
Staubbeutel an der Basis fixiert
Staubbeutel nach Innen gerichtet
Staubbeutel länsschlitzig öffnend
Staubbeutel durch die Spitze öffnend
Staubbeutel röhrig öffnend
Staubbeutel 1-kammerig zur Blüte
Staubblätter frei von Krone
Staubblätter in die Krone eingefügt
Staubfäden nicht verwachsen
Staubfäden verwachsen - EIn Rohr oder ein Bündel
Staubfäden verwachsen - in getrennten Bündeln
Stiel 1, oder: Stiele mehr oder weniger verwachsen (Fruchtblätter frei oder verwachsen)
Fruchtblätter 2 (frei oder vereinigt)
Fruchtblätter 3 (frei oder vereinigt)
Fruchtblätter 5 (frei oder vereinigt)
Fruchknoten 1-kammerig
Fruchknoten 2-kammerig
Fruchknoten 3-kammerig
Fruchknoten 4-kammerig
Fruchknoten 5-kammerig
1 Samen pro Fruchtkammer
2 Samen pro Fruchtkammer
Mehr als 2 Samen pro Fruchtkammer
Samenanlagen zentral, Fruchtblätter verwachsen
Samenanlagen mittig befestigt, oder bauchseits, wenn Fruchtblätter frei oder 1 Fruchtblatt
Samenanlagen an der Spitze des Fruchtknotens befestigt

Früchte

Frucht ist eine Kapsel (inkl. Hülse, Schote, Balgen)
Frucht ist eine Nuss (inkl. Schließfrucht, Spaltfrucht usw.)
Frucht ist fleischig (Beeren, Steinfrüchte, Kernobst)
Frucht hat 1 Samen
Frucht hat 2 Samen
Frucht hat mehr als 2 Samen
Frucht mit Flügeln
Frucht mit Stacheln und Haken
Samen mit Haaren
Samenmantel oder mantelähnliche Organe vorhanden
Keim gerade
Samen ohne Nährgewebe
Samen mit Nährgewebe

Verbreitung

Europa