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Unsere Facebook-Gruppe: Heilpflanzen als Medizin

Blatt-Ginseng-Talinum fruticosum Previous | Next >

Blatt-Ginseng - Talinum fruticosum (L.) Juss.

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Es ist Lesezeit!

Englisch: Ceylon-spinach, Ceylon spinach, fameflower, Philippine-spinach, Philippine spinach, potherb fameflower, Surinam-purslane, Suriname purslane, Suriname spinach, Sweetheart, Verdolaga-Francesa, Waterleaf, water leaf
Portugiesisch: beldroega-grande, bredo, bredo-major-gomes, carne-gorda, língua-de-vaca, manjogome
Spanisch: chivatera, espinaca de Filipinas, espinaca filipina, thak akw’aal, verdolaga verdolaguilla
China: tu ren shen



Synonyme dt.:
Blatt-Ginseng
Ceylonspinat
Javaspinat

Synonyme :
Calandrinia andrewsii (Sw.) Sw.
Calandrinia andrewsii (Sweet) Sweet
Calandrinia lockhartii Sweet
Claytonia triangularis (Jacq.) Kuntze
Claytonia triangularis var. crassicaulis (Jacq.) Kuntze
Claytonia triangularis var. crassifolia (Jacq.) Kuntze
Portulaca crassicaulis Jacq.
Portulaca crassifolia Jacq.
Portulaca fruticosa L.
Portulaca paniculata L.
Portulaca racemosa L.
Portulaca triangulare Jacq.
Portulaca triangularis Jacq.
Ruelingia triangularis Ehrh.
Talinum andrewsii Sweet
Talinum attenuatum Rose & Standl.
Talinum confusum Rose & Standl.
Talinum crassifolium Willd.
Talinum crassifolium var. albiflorum DC.
Talinum diffusum Rose & Standl.
Talinum fruticosum Willd.
Talinum grandiflorum Lockh.
Talinum grandiflorum Lockh. ex G.Don
Talinum mucronatum Kunth
Talinum paniculatum Moench
Talinum patens Andr.
Talinum racemosum (L.) Rohrb.
Talinum revolutum Kunth
Talinum triangulare (Jacq.) Willd.
Talinum triangulare var. purpureum Ram.Goyena


Vorkommen: Mittelamerika, Südamerika, nach Nordamerika, Asien, Pazifik-Region, Afrika verbreitet.
 

Weitere Informationen, Nutzen: (Wichtiger Hinweis!)

Genussmittel, Nahrungsmittel:
Die Blätter und Blüten werden gegessen.

Medizinisch:
Der Blattaufguss wirkt fiebersenkend und harntreibend, er wird bei Milzvergrößerung, Masern, Entzündungen, Diabetes eingenommen. Die Blätter werden gekocht, sie werden als kühlendes Mittel bei Augenbeschwerden verwendet.  Die Wurzelabkochung wird als Tonikum genutzt. Erhitzte Blätter werden bei Pickeln und Hautproblemen aufgetragen.
Die Pflanze wird in China als Stärkungsmittel bei Schwäche, zur Behandlung von Schwellungen und Entzündungen verwendet.
 


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Speisewert:

Medizinisch


Francisco V. Bezerra Neto
Lizenz: http://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/

Francisco V. Bezerra Neto
Lizenz: http://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/

Francisco V. Bezerra Neto
Lizenz: http://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/

Abmessungen:



Frucht Größe:



Samen Größe:

Wuchsform

Krautige Pflanzen, Halbsträucher

Blütezeit

Pflanze Jährigkeit

Haare

Haare drüsig, warzig
Haare Sternzellig, auch 2-armig, verzweigt oder federig
Haare verzweigt

Blätter

Blätter gegenständig oder wirtelig (quirlig)
Blätter wechselständig (exkl. Zweizeilig bei Einkeimblättriten)
Blätter einfach, ungeteilt
Geadert, gefiedert oder kaum sichtbar in Blätter oder Teile geteilt
Blattränder ohne Lappen, Zähne, Teile
Blätter mit durchsichtigen oder drüsigen Punkten oder Linien
Nebenblätter fehlen
Nebenblätter vorhanden (auch, wenn nur noch Narben zu sehen sind)

Blütenstand

Blüte einzeln
Blütenstand eine Rispe, einfach und monopodial
Blütenstand ein Kopf, einfach und monopodial
Blütenstand einfach und sympodial (Zyme, Wickel, Verzweigt)
Blütenstand verbunden, sympodial oder monopodial (Rispe, Thyrsos etc.)

Blüten

bisexuell
unisexual
actinomorph bzw. Sternförmig, Radialsymetrisch, Radförmig usw.
zygomorph, dorsiventral oder monosymmetrisch oder unregelmässig
Blütenboden klein, (oberständiger Fruchtknoten)
Blütenboden vergrössert, vereint mit Fruchtknoten, diesen ganz oder teilweise bedeckend
Staubgefässe vorhanden (Ringförmig oder Drüsen)
Blütenhülle (Perianth) Segmente: 6
Blütenhülle (Perianth) Segmente:> 6
Blütenhülle von Kelch und Krone
Kelchblätter 2
Kelchblätter 5
Kelchblätter mehr als 5
Kelchblätter untereinander frei
Kelchblätter verwachsen (mindestens 2)
Kelchblätter schuppig oder verzerrt
Blütenblätter 4
Blütenblätter 5
Blütenblätter 6
Blütenblätter mehr als 10
Blütenblätter alle frei voneinander
Blütenblätter verwachsen (mindestens 2)
Blütenblätter schuppig
Staubbeutel 3, fruchtbar
Staubbeutel 4, fruchtbar
Staubbeutel 5, fruchtbar
Staubbeutel 6, fruchtbar
Staubbeutel mehr als 10, fruchtbar
Anzahl Staubblätter = Anzahl Blütenblätter oder verschieden von Kelchblätter
Staubbeutel dorsal oder herzförmig fixiert
Staubbeutel an der Basis fixiert
Staubbeutel nach Innen gerichtet
Staubbeutel nach Aussen gerichtet
Staubbeutel länsschlitzig öffnend
Staubblätter frei von Krone
Staubblätter in die Krone eingefügt
Staubfäden nicht verwachsen
Stiel 1, oder: Stiele mehr oder weniger verwachsen (Fruchtblätter frei oder verwachsen)
Fruchtblätter 2 (frei oder vereinigt)
Fruchtblätter 3 (frei oder vereinigt)
Fruchtblätter 4 (frei oder vereinigt)
Fruchtblätter 5 (frei oder vereinigt)
Fruchtblätter mehr als 5 (frei oder vereinigt)
Fruchknoten 1-kammerig
1 Samen pro Fruchtkammer
2 Samen pro Fruchtkammer
Mehr als 2 Samen pro Fruchtkammer
Samenanlagen zentral, Fruchtblätter verwachsen
Samenanlagen mittig befestigt, oder bauchseits, wenn Fruchtblätter frei oder 1 Fruchtblatt
Samenanlagen an der Basis des Fruchtknotens befestigt

Früchte

Frucht ist eine Kapsel (inkl. Hülse, Schote, Balgen)
Frucht ist eine Nuss (inkl. Schließfrucht, Spaltfrucht usw.)
Frucht hat 1 Samen
Frucht hat 2 Samen
Frucht hat mehr als 2 Samen
Samenmantel oder mantelähnliche Organe vorhanden
Keim gekrümmt
Samen mit Nährgewebe

Verbreitung

Afrika
Asien
Australien und Ozeanien
Nordamerika
Südamerika