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Darwins Berberitze - Berberis darwinii Hook.
Englisch: Darwin barbarry, Darwin barberry, darwins barberry, Darwin’s barbarry
Spanisch: calafate, mechay, michai, michay
Bild © (1)
Synonyme :
Berberis costulata Gand.
Berberis darwinii var. darwinii
Berberis darwinii var. magellanica Ahrendt
Berberis knightii (Lindl.) K.Koch
Berberis magellanica hort. ex K.Koch
Mahonia beali Pynaert
Mahonia knightii hort.
Mahonia knightii hort. ex Lindl.
Vorkommen: Südamerika, Nordamerika (eingeführt)
Weitere Informationen, Nutzen: (Wichtiger Hinweis!)
Genussmittel, Nahrungsmittel:
Die säuerlich schmeckenden Früchte werden roh oder gekocht gegessen und auch verarbeitet.
Medizinisch:
Die Wurzelrinde wirkt tonisch.
Die in den Wurzeln enthaltenen Berberine wirken antibakteriell und werden innerlich besonders bei Infektionen des Harnsystems, innerlichen Infektionen und bakterieller Dysenterie verwendet.
In gleicher Weise verwendet wird auch:
Berberis thunbergii DC.
Berberis fendleri A.Gray
Studien zeigten, das Berberine auch antitumoral wirken und gegen Krebs helfen könnten.
Speisewert:
Medizinisch
2 Bild(er) für diese Pflanze
Berberis darwinii © Dick Culbert @ flickr.com |
Berberis darwinii © Eric Hunt @ Little Rock, USA |
Abmessungen:
Frucht Größe:
Samen Größe:
Wuchsform
Gehölze, Bäume excl. Halbsträucher
Krautige Pflanzen, Halbsträucher
Stacheln an Stamm oder Blatt Blütezeit
Pflanze Jährigkeit
Haare
Blätter
Blätter wechselständig (exkl. Zweizeilig bei Einkeimblättriten)
Blätter einfach, ungeteilt
Blätter mehrteilig, verzweigt, kompliziert
Blätter gefiedert (4 oder mehr Blätter)
Geadert, gefiedert oder kaum sichtbar in Blätter oder Teile geteilt
Blattränder ohne Lappen, Zähne, Teile
Bltter oder Blatteile gezahnt, gesägt, gekerbt, usw.
Epidermid des Blattes papillös (nur Zweikeimblättrige)
Nebenblätter fehlen Blütenstand
Blüte einzeln
Blütenstand eine Rispe, einfach und monopodial
Blütenstand ein Büschel, einfach und monopodial
Blütenstand verbunden, sympodial oder monopodial (Rispe, Thyrsos etc.) Blüten
bisexuell
actinomorph bzw. Sternförmig, Radialsymetrisch, Radförmig usw.
Blütenboden klein, (oberständiger Fruchtknoten)
Keine Staubgefässe
Blütenhülle (Perianth) Segmente:> 6
Blütenhülle von Kelch und Krone
Kelchblätter 3
Kelchblätter mehr als 5
Kelchblätter untereinander frei
Kelchblätter schuppig oder verzerrt
Blütenblätter 6
Blütenblätter 9
Blütenblätter alle frei voneinander
Blütenblätter schuppig
Staubbeutel 6, fruchtbar
Anzahl Staubblätter = Anzahl Blütenblätter oder verschieden von Kelchblätter
Staubbeutel an der Basis fixiert
Staubbeutel nach Innen gerichtet
Staubbeutel röhrig öffnend
Staubblätter frei von Krone
Staubfäden nicht verwachsen
Stiele fehlend, Narben direkt aufsitzend
Stiel 1, oder: Stiele mehr oder weniger verwachsen (Fruchtblätter frei oder verwachsen)
Fruchtblatt 1
Fruchknoten 1-kammerig
2 Samen pro Fruchtkammer
Mehr als 2 Samen pro Fruchtkammer
Fruchtblätter frei von einander oder 1 Fruchtblatt
Samenanlagen an der Basis des Fruchtknotens befestigt Früchte
Frucht ist fleischig (Beeren, Steinfrüchte, Kernobst)
Frucht hat 1 Samen
Frucht hat 2 Samen
Frucht hat mehr als 2 Samen
Keim gerade
Samen mit Nährgewebe Verbreitung
Nordamerika
Südamerika
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