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: - Saba senegalensis (A.DC.) Pichon
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Englisch: Monkey Fruit, Senegal saba
Synonyme :
Landolphia senegalensis (A. DC.) Kotschy & Peyr.
Landolphia senegalensis var. glabriflora Hua
Saba senegalensis var. glabriflora (Hua) Pichon
Vahea senegalensis A.DC.
Vorkommen: Tropisches Afrika
Weitere Informationen, Nutzen: (Wichtiger Hinweis!)
Genussmittel, Nahrungsmittel:
Die Blätter werden als Gewürz in Saucen gegessen. Das Fruchtfleisch wird gegessen.
Medizinisch:
Die Blätter werden gegessen, um Erbrechen zu verhindern. Als Dampfbad werden sie bei chronischen Kopfschmerzen und bei Augenerkrankungen verwendet, um eine drohende Erblindung hinauszuzögern. In Wasser geweichte Blätter wirken blutstillend, antiseptisch und heilend, sie werden als Verband bei Wunden und Verletzungen genutzt. Die Abkochung von Blättern und Rinde wird bei Durchfall, Ruhr und Lebensmittelvergiftungen genutzt. Die Wurzeln werden bei Harnröhrenausfluss verwendet, das Wurzelrindenpulver wird äußerlich bei Wunden und bei Verbrennungen bei Kindern aufgetragen.
Der Latex wirkt hustenstillend und emetisch, er wird bei Tuberkulose und Lungenbeschwerden verwendet.
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Speisewert:
Medizinisch
Abmessungen:
Frucht Größe:
Samen Größe:
Wuchsform

Gehölze, Bäume excl. Halbsträucher

Krautige Pflanzen, Halbsträucher

Kletterpflanzen, Lianen

Milchsaft vorhanden

Stacheln an Stamm oder Blatt
Blütezeit
Pflanze Jährigkeit
Haare

Haare drüsig, warzig

Haare Sternzellig, auch 2-armig, verzweigt oder federig

Haare verzweigt
Blätter

Blätter gegenständig oder wirtelig (quirlig)

Blätter wechselständig (exkl. Zweizeilig bei Einkeimblättriten)

Blätter schildförmig

Blätter einfach, ungeteilt

Geadert, gefiedert oder kaum sichtbar in Blätter oder Teile geteilt

Blattränder ohne Lappen, Zähne, Teile

Epidermid des Blattes papillös (nur Zweikeimblättrige)

Nebenblätter fehlen

Nebenblätter vorhanden (auch, wenn nur noch Narben zu sehen sind)
Blütenstand

Blüte einzeln

Blütenstand einfach und sympodial (Zyme, Wickel, Verzweigt)

Blütenstand verbunden, sympodial oder monopodial (Rispe, Thyrsos etc.)
Blüten

bisexuell

actinomorph bzw. Sternförmig, Radialsymetrisch, Radförmig usw.

Blütenboden klein, (oberständiger Fruchtknoten)

Blütenboden vergrössert, vereint mit Fruchtknoten, diesen ganz oder teilweise bedeckend

Staubgefässe vorhanden (Ringförmig oder Drüsen)

Keine Staubgefässe

Blütenhülle (Perianth) Segmente:> 6

Blütenhülle von Kelch und Krone

Kelchblätter 4

Kelchblätter 5

Kelchblätter untereinander frei

Kelchblätter verwachsen (mindestens 2)

Kelchblätter schuppig oder verzerrt

Blütenblätter 4

Blütenblätter 5

Blütenblätter verwachsen (mindestens 2)

Blütenblätter schuppig

Blütenblätter verzerrten

Blütenblätter hüllig oder becherig

Corona vorhanden oder im Grunde Schuppig

Staubbeutel 4, fruchtbar

Staubbeutel 5, fruchtbar

Staubbeutel dorsal oder herzförmig fixiert

Staubbeutel an der Basis fixiert

Staubbeutel nach Innen gerichtet

Staubbeutel nach Aussen gerichtet

Staubbeutel länsschlitzig öffnend

Staubblätter in die Krone eingefügt

Staubfäden nicht verwachsen

Stiel 1, oder: Stiele mehr oder weniger verwachsen (Fruchtblätter frei oder verwachsen)

Fruchtblätter 2 (frei oder vereinigt)

Fruchtblätter 3 (frei oder vereinigt)

Fruchtblätter 4 (frei oder vereinigt)

Fruchtblätter 5 (frei oder vereinigt)

Fruchknoten 1-kammerig

Fruchknoten 2-kammerig

Fruchknoten 3-kammerig

Fruchknoten 4-kammerig

Fruchknoten 5-kammerig

2 Samen pro Fruchtkammer

Mehr als 2 Samen pro Fruchtkammer

Fruchtblätter frei von einander oder 1 Fruchtblatt

Samenanlagen seitlich, Fruchtblätter verwachsen

Samenanlagen zentral, Fruchtblätter verwachsen

Samenanlagen mittig befestigt, oder bauchseits, wenn Fruchtblätter frei oder 1 Fruchtblatt
Früchte

Frucht ist eine Kapsel (inkl. Hülse, Schote, Balgen)

Frucht ist fleischig (Beeren, Steinfrüchte, Kernobst)

Frucht hat 2 Samen

Frucht hat mehr als 2 Samen

Frucht mit Flügeln

Frucht mit Stacheln und Haken

Samen mit Flügeln

Samen mit Haaren

Samenmantel oder mantelähnliche Organe vorhanden

Keim gerade

Samen ohne Nährgewebe

Samen mit Nährgewebe
Verbreitung

Afrika