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:-Landolphia owariensis Previous | Next >

: - Landolphia owariensis P.Beauv.

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Englisch: White-ball-rubber, White rubber vine, White rubbervine


© Meise Botanic Garden
Lizenz: http://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/

Synonyme :
Landolphia droogmansiana De Wild.
Landolphia droogmansiana DeWild.
Landolphia gentilii DeWild.
Landolphia gentilii de Wild.
Landolphia glaberrima A.Chev.
Landolphia humilis Schltr.
Landolphia humilis Schltr. ex A.Chev.
Landolphia leiocalyx Pichon
Landolphia mayumbensis R.D.Good
Landolphia miegeana A.Chev.
Landolphia owariensis var. leiocalyx (Pichon) H.Huber
Landolphia owariensis var. owariensis
Landolphia owariensis var. rubiginosa Stapf
Landolphia owariensis var. tomentella Stapf
Landolphia owariensis var. tomentosa Stapf
Landolphia pierrei Hua
Landolphia stapfiana Wernham
Landolphia stolzii Busse
Landolphia tomentella (Stapf) A.Chev.
Landolphia turbinata Stapf
Landolphia turbinata Stapf ex A.Chev.
Pacouria owariensis (P.Beauv.) Hiern
Pacouria owariensis (P.Beauv.) Roberty
Paederia owariensis (P.Beauv.) Spreng.
Vahea owariensis (P.Beauv.) F.Muell.


Vorkommen: tropisches Afrika
 

Weitere Informationen, Nutzen: (Wichtiger Hinweis!)

Genussmittel, Nahrungsmittel:
Früchte und Samen werden gegessen, der Latex dient als Gummi.

Medizinisch:
Blätter, Zweige und Stängel wirken vermifuge, antimikrobiell, entzündungshemmend, abführend und schmerzlindernd, sie werden bei Koliken und Geschlechtskrankheiten verwendet. Die Blattabkochung wird als Abführmittel und bei Malaria verwendet, der Wurzelextrakt wird bei Gonorrhoe genutzt. Die Rinde wird bei Würmern verwendet, der Latex wird bei Darmwürmern getrunken oder als Einlauf verabreicht.
 


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Speisewert:

Medizinisch


Abmessungen:



Frucht Größe:



Samen Größe:

Wuchsform

Gehölze, Bäume excl. Halbsträucher
Krautige Pflanzen, Halbsträucher
Kletterpflanzen, Lianen
Milchsaft vorhanden
Stacheln an Stamm oder Blatt

Blütezeit

Pflanze Jährigkeit

Haare

Haare drüsig, warzig
Haare Sternzellig, auch 2-armig, verzweigt oder federig
Haare verzweigt

Blätter

Blätter gegenständig oder wirtelig (quirlig)
Blätter wechselständig (exkl. Zweizeilig bei Einkeimblättriten)
Blätter schildförmig
Blätter einfach, ungeteilt
Geadert, gefiedert oder kaum sichtbar in Blätter oder Teile geteilt
Blattränder ohne Lappen, Zähne, Teile
Epidermid des Blattes papillös (nur Zweikeimblättrige)
Nebenblätter fehlen
Nebenblätter vorhanden (auch, wenn nur noch Narben zu sehen sind)

Blütenstand

Blüte einzeln
Blütenstand einfach und sympodial (Zyme, Wickel, Verzweigt)
Blütenstand verbunden, sympodial oder monopodial (Rispe, Thyrsos etc.)

Blüten

bisexuell
actinomorph bzw. Sternförmig, Radialsymetrisch, Radförmig usw.
Blütenboden klein, (oberständiger Fruchtknoten)
Blütenboden vergrössert, vereint mit Fruchtknoten, diesen ganz oder teilweise bedeckend
Staubgefässe vorhanden (Ringförmig oder Drüsen)
Keine Staubgefässe
Blütenhülle (Perianth) Segmente:> 6
Blütenhülle von Kelch und Krone
Kelchblätter 4
Kelchblätter 5
Kelchblätter untereinander frei
Kelchblätter verwachsen (mindestens 2)
Kelchblätter schuppig oder verzerrt
Blütenblätter 4
Blütenblätter 5
Blütenblätter verwachsen (mindestens 2)
Blütenblätter schuppig
Blütenblätter verzerrten
Blütenblätter hüllig oder becherig
Corona vorhanden oder im Grunde Schuppig
Staubbeutel 4, fruchtbar
Staubbeutel 5, fruchtbar
Staubbeutel dorsal oder herzförmig fixiert
Staubbeutel an der Basis fixiert
Staubbeutel nach Innen gerichtet
Staubbeutel nach Aussen gerichtet
Staubbeutel länsschlitzig öffnend
Staubblätter in die Krone eingefügt
Staubfäden nicht verwachsen
Stiel 1, oder: Stiele mehr oder weniger verwachsen (Fruchtblätter frei oder verwachsen)
Fruchtblätter 2 (frei oder vereinigt)
Fruchtblätter 3 (frei oder vereinigt)
Fruchtblätter 4 (frei oder vereinigt)
Fruchtblätter 5 (frei oder vereinigt)
Fruchknoten 1-kammerig
Fruchknoten 2-kammerig
Fruchknoten 3-kammerig
Fruchknoten 4-kammerig
Fruchknoten 5-kammerig
2 Samen pro Fruchtkammer
Mehr als 2 Samen pro Fruchtkammer
Fruchtblätter frei von einander oder 1 Fruchtblatt
Samenanlagen seitlich, Fruchtblätter verwachsen
Samenanlagen zentral, Fruchtblätter verwachsen
Samenanlagen mittig befestigt, oder bauchseits, wenn Fruchtblätter frei oder 1 Fruchtblatt

Früchte

Frucht ist eine Kapsel (inkl. Hülse, Schote, Balgen)
Frucht ist fleischig (Beeren, Steinfrüchte, Kernobst)
Frucht hat 2 Samen
Frucht hat mehr als 2 Samen
Frucht mit Flügeln
Frucht mit Stacheln und Haken
Samen mit Flügeln
Samen mit Haaren
Samenmantel oder mantelähnliche Organe vorhanden
Keim gerade
Samen ohne Nährgewebe
Samen mit Nährgewebe

Verbreitung

Afrika