Teufelshorn - Ibicella lutea (Lindl.) Van Eselt.
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Englisch: Double-claw, Pumpkinvine, Unicorn-plant, Yellow-flower devil's-claw, Yellow unicorn-plant, Yellow unicorn plant, Yellow uni cornplant
Synonyme dt.:
Gelbe Einhornpflanze
Teufelshorn
Synonyme :
Ibicella lutea (Lindl.) VanEselt.
Ibicella nelsoniana (Barb.Rodr.) VanEselt.
Ibicella nelsoniana Van Eselt.
Martynia lutea Lindl.
Martynia lutea var. nelsoniana Barb.Rodr.
Martynia montevidensis Cham.
Martynia nelsoniana Barb.Rodr.
Proboscidea lutea (Lindl.) Stapf.
Vorkommen: Südamerika
Weitere Informationen, Nutzen: (Wichtiger Hinweis!)
Genussmittel, Nahrungsmittel:
Die Früchte werden jung eingelegt oder kandiert gegessen.
Medizinisch:
Die Samen wirken lösend und erweichend, sie werden als Breiumschlag aufgetragen.
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Speisewert:
Medizinisch
Abmessungen:
Frucht Größe:
Samen Größe:
Wuchsform

Gehölze, Bäume excl. Halbsträucher

Krautige Pflanzen, Halbsträucher

Wasserpflanzen, Blätter schwimmend oder getaucht
Blütezeit
Pflanze Jährigkeit
Haare

Haare drüsig, warzig
Blätter

Blätter gegenständig oder wirtelig (quirlig)

Blätter wechselständig (exkl. Zweizeilig bei Einkeimblättriten)

Blätter schildförmig

Blätter einfach, ungeteilt

Geadert, gefiedert oder kaum sichtbar in Blätter oder Teile geteilt

Blattränder ohne Lappen, Zähne, Teile

Blätter oder Blatteile gelappt oder geteilt

Nebenblätter fehlen
Blütenstand

Blüte einzeln

Blütenstand ein Büschel, einfach und monopodial

Blütenstand einfach und sympodial (Zyme, Wickel, Verzweigt)
Blüten

bisexuell

zygomorph, dorsiventral oder monosymmetrisch oder unregelmässig

Blütenboden klein, (oberständiger Fruchtknoten)

Blütenboden vergrössert, vereint mit Fruchtknoten, diesen ganz oder teilweise bedeckend

Staubgefässe vorhanden (Ringförmig oder Drüsen)

Blütenhülle (Perianth) Segmente:> 6

Blütenhülle von Kelch und Krone

Kelchblätter 4

Kelchblätter 5

Kelchblätter untereinander frei

Kelchblätter verwachsen (mindestens 2)

Kelchblätter schuppig oder verzerrt

Kelchblätter röhrig oder zusammengelegt

Blütenblätter 5

Blütenblätter verwachsen (mindestens 2)

Blütenblätter schuppig

Staubbeutel 2, fruchtbar

Staubbeutel 4, fruchtbar

Staubbeutel dorsal oder herzförmig fixiert

Staubbeutel an der Basis fixiert

Staubbeutel nach Innen gerichtet

Staubbeutel nach Aussen gerichtet

Staubbeutel länsschlitzig öffnend

Staubblätter in die Krone eingefügt

Staubfäden nicht verwachsen

Staubblätter mit auffälligem Anhängsel

Sterile Staubblätter vorhanden (nur bei männlichen oder pferfekten Blüten)

Stiel 1, oder: Stiele mehr oder weniger verwachsen (Fruchtblätter frei oder verwachsen)

Fruchtblätter 2 (frei oder vereinigt)

Fruchknoten 1-kammerig

Fruchknoten 2-kammerig

Fruchknoten 3-kammerig

Fruchknoten 4-kammerig

Fruchknoten 5-kammerig

Fruchknoten mehr als 5-kammerig

1 Samen pro Fruchtkammer

2 Samen pro Fruchtkammer

Mehr als 2 Samen pro Fruchtkammer

Samenanlagen zentral, Fruchtblätter verwachsen

Samenanlagen mittig befestigt, oder bauchseits, wenn Fruchtblätter frei oder 1 Fruchtblatt
Früchte

Frucht ist eine Kapsel (inkl. Hülse, Schote, Balgen)

Frucht ist eine Nuss (inkl. Schließfrucht, Spaltfrucht usw.)

Frucht ist fleischig (Beeren, Steinfrüchte, Kernobst)

Frucht hat 1 Samen

Frucht hat 2 Samen

Frucht hat mehr als 2 Samen

Frucht mit Stacheln und Haken

Samen mit Flügeln

Keim gerade

Samen ohne Nährgewebe

Samen mit Nährgewebe
Verbreitung

Südamerika