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Möhren-Haftdolde - Caucalis platycarpos L.
Englisch: Bastard parsley, Carrot Bur-parsley, Carrot bur parsley, Hedgehog parsley, Hen’s-foot, Hen’s foot, Small bur-parsley

© Ariane Mathy
Lizenz: http://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/
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Synonyme dt.:
Acker-Haftdolde
Kletten Haftdolde
Kletten-Haftdolde
Kurzstachelige Acker-Haftdolde
Möhren-Haftdolde
Synonyme :
Ageomoron royenii (L.) Raf.
Caucalis barcinonensis Sennen
Caucalis daucoides L.
Caucalis daucoides subsp. echinophora Domin
Caucalis jacksonii M.Hiroe
Caucalis lappula (Weber) Grande
Caucalis latifolia Lam.
Caucalis leptophylla Crantz
Caucalis longepedunculata Sennen
Caucalis longepedunculata var. oligocarpa Sennen
Caucalis maritima Lam.
Caucalis platycarpos var. platycarpos
Caucalis queraltii Sennen
Caucalis royenii (L.) Crantz
Caucalis tenuifolia Salisb.
Conium royenii L.
Daucus caucalis E.H.L.Krause
Daucus lappula F.H.Wigg.
Daucus lappula Weber
Daucus platycarpos (L.) Scop.
Daucus royeni (L.) Baill.
Muitis daucoides (L.) Raf.
Nigera daucoides (L.) Bubani
Orlaya platycarpos (L.) W.D.J.Koch
Kelch fünfzähnig. Blumenblätter durch das eingeschlagene Endläppchen umgekehrt-eiförmig; die äusseren am Rande der Döldchen etwas grösser, halb-zweispaltig, strahlend. Frucht eiförmig, von der Seite etwas zusammengedrückt. Hauptriefen borstig oder kurz- und fein-stachelig; die seitenständigen auf der Fugenseite liegend. Nebenriefen viel höher, ein- bis dreireihig-stachelig. Thälchen unter den Nebenriefen einstriemig. Fruchtträger frei, zweiteilig. Eiweiss einwärts-gerollt.
Blatt: Blätter zwei- bis dreifach- fiederschnittig; deren Abschnitte fiederspaltig mit linealen oder lineal - lanzettlichen Zipfeln.
Stengel bzw. Stamm: Stengel gefurcht. Höhe 15 bis 30 cm.
Blüte: Dolden meist dreistrahlig, armblütig. Andromonöcisch mit homogamen Zwitterblüten. Hülle fehlend oder einblätterig; Hüllchen drei- bis fünfblätterig; Blättchen lanzettlich, hinfällig. Blumenkrone weiss. Blütezeit Mai bis Herbst.
Frucht bzw. Samen: Stacheln der Nebenriefen einreihig, glatt, aus kegelförmigem Grunde pfriemlich, am Ende hakig, so lang oder länger als der Querdurchmesser des Früchtchens.
Vorkommen: Auf Kalkboden unter der Saat; zerstreut und unbeständig.