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Freudige Drüsenpflanze - Myoporum laetum G.Forst.

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Englisch: Dotted-leaf Manatoka, Mousehole tree, New Zealand manatoka, Ngaio, Ngaio-Tree, Ngaio tree

Freudige Drüsenpflanze-Myoporum laetum
Bild © (1)

Synonyme dt.:
Freudige Drüsenpflanze

Synonyme :
Myoporum crystallinum Kunze
Myoporum perforatum Hort.
Myoporum pubescens G.Forst.


Vorkommen: Heimat: Neuseeland
Neuseeland, nach Nordeuropa, Nordamerika, Südamerika eingeführt.
 

Weitere Informationen, Nutzen: (Wichtiger Hinweis!)

Genussmittel, Nahrungsmittel:
Die Blätterabkochung dient als Insektenschutzmittel gegen Mücken.
Die Früchte werden roh oder gekocht gegessen.

Medizinisch:
Die Blätter wirken insektizid und akarizid, die Blätter werden eingeweicht und der Sud bei Fischvergiftung und Muschelvergiftung getrunken. Die Rinde wirkt odontalgisch und wundheilend, sie wird bei Geschwüren verwendet. Pflanzenextrakte werden bei Darmwürmern, Wurminfektionen, Insektenstichen, Wunden, Geschwüren, Herpes und Entzündungen verwendet.

Gegenindikation, Nebenwirkungen und Seiteneffekte:
Alle Pflanzenteile sollen lebertoxisch wirken.

 


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Speisewert:

Medizinisch

4 Bild(er) für diese Pflanze

Myoporum laetum


© David Eickhoff @ USA

Myoporum laetum


© David Eickhoff @ USA

Myoporum laetum


© David Eickhoff @ USA

Myoporum laetum


© David Eickhoff @ USA

Abmessungen:



Frucht Größe:



Samen Größe:

Wuchsform

Gehölze, Bäume excl. Halbsträucher

Blütezeit

Pflanze Jährigkeit

Haare

Haare drüsig, warzig
Haare Sternzellig, auch 2-armig, verzweigt oder federig
Haare verzweigt
Haare schildförmig oder schuppig

Blätter

Blätter gegenständig oder wirtelig (quirlig)
Blätter wechselständig (exkl. Zweizeilig bei Einkeimblättriten)
Blätter einfach, ungeteilt
Geadert, gefiedert oder kaum sichtbar in Blätter oder Teile geteilt
Blattränder ohne Lappen, Zähne, Teile
Bltter oder Blatteile gezahnt, gesägt, gekerbt, usw.
Epidermid des Blattes papillös (nur Zweikeimblättrige)
Blätter mit durchsichtigen oder drüsigen Punkten oder Linien
Nebenblätter fehlen

Blütenstand

Blüte einzeln
Blütenstand ein Büschel, einfach und monopodial
Blütenstand einfach und sympodial (Zyme, Wickel, Verzweigt)

Blüten

bisexuell
actinomorph bzw. Sternförmig, Radialsymetrisch, Radförmig usw.
zygomorph, dorsiventral oder monosymmetrisch oder unregelmässig
Blütenboden klein, (oberständiger Fruchtknoten)
Keine Staubgefässe
Blütenhülle (Perianth) Segmente:> 6
Blütenhülle von Kelch und Krone
Kelchblätter 5
Kelchblätter untereinander frei
Kelchblätter verwachsen (mindestens 2)
Kelchblätter schuppig oder verzerrt
Blütenblätter 5
Blütenblätter verwachsen (mindestens 2)
Blütenblätter schuppig
Staubbeutel 4, fruchtbar
Staubbeutel 5, fruchtbar
Staubbeutel dorsal oder herzförmig fixiert
Staubbeutel an der Basis fixiert
Staubbeutel nach Innen gerichtet
Staubbeutel länsschlitzig öffnend
Staubblätter in die Krone eingefügt
Staubfäden nicht verwachsen
Sterile Staubblätter vorhanden (nur bei männlichen oder pferfekten Blüten)
Stiel 1, oder: Stiele mehr oder weniger verwachsen (Fruchtblätter frei oder verwachsen)
Fruchtblätter 2 (frei oder vereinigt)
Fruchknoten 2-kammerig
Fruchknoten 3-kammerig
Fruchknoten 4-kammerig
Fruchknoten 5-kammerig
Fruchknoten mehr als 5-kammerig
1 Samen pro Fruchtkammer
2 Samen pro Fruchtkammer
Mehr als 2 Samen pro Fruchtkammer
Samenanlagen zentral, Fruchtblätter verwachsen
Samenanlagen mittig befestigt, oder bauchseits, wenn Fruchtblätter frei oder 1 Fruchtblatt
Samenanlagen an der Spitze des Fruchtknotens befestigt

Früchte

Frucht ist fleischig (Beeren, Steinfrüchte, Kernobst)
Frucht hat 2 Samen
Frucht hat mehr als 2 Samen
Frucht mit Flügeln
Keim gerade
Keim gekrümmt
Samen ohne Nährgewebe
Samen mit Nährgewebe

Verbreitung

Australien und Ozeanien
Europa
Nordamerika
Südamerika