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Curacao-Sonnenwende-Heliotropium curassavicum Previous | Next >

Curacao-Sonnenwende - Heliotropium curassavicum L.

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Englisch: Alkali heliotrope, Quail plant, salt heliotrope, Seashore heliotrope, Seaside Heliotrope, Seaside Lavender, Smooth heliotrope, Wild heliotrope

Curacao-Sonnenwende-Heliotropium curassavicum
Bild © (1)

Synonyme dt.:
Curacao-Sonnenwende
Curaçao-Sonnenwende

Synonyme :
Heliotropium angustifolium Raf.
Heliotropium chenopodioides Willd.
Heliotropium chilense Bertero
Heliotropium curassavicum subsp. parviflorum Ball
Heliotropium curassavicum var. chenopodioides (Kunth ex Willd.) Lehm.
Heliotropium curassavicum var. curassavicum
Heliotropium curassavicum var. parviflorum Ball
Heliotropium curassavicum var. violaceum Ram.Goyena
Heliotropium curassavicum var. xerophilum A.Nelson & J.F.Macbr.
Heliotropium glaucophyllum Moench
Heliotropium glaucum Salisb.
Heliotropium lehmannianum Bruns
Heliotropium portulacoides DC.
Heliotropium portulacoides DC. ex Bello
Heliotropium virens E.Mey.
Heliotropium virens E.Mey. ex DC.
Heliotropium xerophilinum Cockerell
Heliotropium xerophilum Cockerell


Vorkommen: Mittelamerika, Südamerika, nach Asien, Afrika verbreitet.
 

Weitere Informationen, Nutzen: (Wichtiger Hinweis!)

Genussmittel, Nahrungsmittel:
Getrocknete Blätter werden als Tee genutzt, die Blätter werden roh oder gekocht gegessen, die Pflanzenasche dient als Salzersatz.

Medizinisch:
Die Pflanzenabkochung wird bei Leukorrhoe verwendet. Die getrockneten und pulverisierten Wurzeln werden als Wundpulver genutzt. Die Pflanze wirkt hypocholesterinspiegelsenkend.
 


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Speisewert:

Medizinisch

3 Bild(er) für diese Pflanze

Heliotropium curassavicum


© Dick Culbert @ flickr.com

Heliotropium curassavicum


© Forest Starr and Kim Starr @ Hawaii, USA

Heliotropium curassavicum


© Forest Starr and Kim Starr @ Hawaii, USA

Abmessungen:



Frucht Größe:



Samen Größe:

Wuchsform

Gehölze, Bäume excl. Halbsträucher
Krautige Pflanzen, Halbsträucher
Kletterpflanzen, Lianen

Blütezeit

Pflanze Jährigkeit

Haare

Haare drüsig, warzig
Haare Sternzellig, auch 2-armig, verzweigt oder federig
Haare Sternzellig (nicht 2-armig, verzweigt oder federig)
Haare nicht Sternzellig, aber 2-armig oder t-förmig, aber nicht drüsig
Haare verzweigt
Kristalle vorhanden (Zweikeimblättrige)

Blätter

Blätter gegenständig oder wirtelig (quirlig)
Blätter wechselständig (exkl. Zweizeilig bei Einkeimblättriten)
Blätter einfach, ungeteilt
Geadert, gefiedert oder kaum sichtbar in Blätter oder Teile geteilt
Blattränder ohne Lappen, Zähne, Teile
Blätter oder Blatteile gelappt oder geteilt
Epidermid des Blattes papillös (nur Zweikeimblättrige)
Blätter mit durchsichtigen oder drüsigen Punkten oder Linien
Nebenblätter fehlen

Blütenstand

Blüte einzeln
Blütenstand einfach und sympodial (Zyme, Wickel, Verzweigt)

Blüten

bisexuell
unisexual
actinomorph bzw. Sternförmig, Radialsymetrisch, Radförmig usw.
zygomorph, dorsiventral oder monosymmetrisch oder unregelmässig
Blütenboden klein, (oberständiger Fruchtknoten)
Staubgefässe vorhanden (Ringförmig oder Drüsen)
Keine Staubgefässe
Blütenhülle (Perianth) Segmente:> 6
Blütenhülle von Kelch und Krone
Kelchblätter 5
Kelchblätter untereinander frei
Kelchblätter verwachsen (mindestens 2)
Kelchblätter schuppig oder verzerrt
Kelchblätter röhrig oder zusammengelegt
Blütenblätter 5
Blütenblätter verwachsen (mindestens 2)
Blütenblätter schuppig
Blütenblätter verzerrten
Corona vorhanden oder im Grunde Schuppig
Staubbeutel 1, fruchtbar
Staubbeutel 5, fruchtbar
Staubbeutel dorsal oder herzförmig fixiert
Staubbeutel an der Basis fixiert
Staubbeutel nach Innen gerichtet
Staubbeutel länsschlitzig öffnend
Staubblätter in die Krone eingefügt
Staubfäden nicht verwachsen
Staubblätter mit auffälligem Anhängsel
Sterile Staubblätter vorhanden (nur bei männlichen oder pferfekten Blüten)
Stiel 1, oder: Stiele mehr oder weniger verwachsen (Fruchtblätter frei oder verwachsen)
Stempel gynobase entspringend
Fruchtblätter 2 (frei oder vereinigt)
Fruchtblätter 4 (frei oder vereinigt)
Fruchknoten 1-kammerig
Fruchknoten 2-kammerig
Fruchknoten 4-kammerig
1 Samen pro Fruchtkammer
2 Samen pro Fruchtkammer
Fruchtblätter frei von einander oder 1 Fruchtblatt
Samenanlagen zentral, Fruchtblätter verwachsen
Samenanlagen mittig befestigt, oder bauchseits, wenn Fruchtblätter frei oder 1 Fruchtblatt
Samenanlagen an der Basis des Fruchtknotens befestigt

Früchte

Frucht ist eine Nuss (inkl. Schließfrucht, Spaltfrucht usw.)
Frucht hat 1 Samen
Frucht hat mehr als 2 Samen
Frucht mit Flügeln
Frucht mit rückgebogenen Stacheln, hakenförmige oder widerhakenförmige Haare
Frucht mit Stacheln und Haken
Keim gerade
Keim gekrümmt
Samen ohne Nährgewebe
Samen mit Nährgewebe

Verbreitung

Afrika
Asien
Nordamerika
Südamerika