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: - Eriodictyon californicum (Hook. & Arn.) Torr.
Englisch: Bear's weed, California yerba santa, Consumptive’s-weed, Consumptive’s weed, Eriodictyon, Mountain balm, Mountain balsam, Palo santo, sumptive's weed, Yerba santa
Synonyme :
Eriodictyon californicum subsp. glutinosum (Benth.) Brand
Eriodictyon glutinosum Benth.
Wigandia californica Hook. & Arn.
Blatt: wechselständige, ungeteilte, scharf zugespitzte, unregelmäßig gezähnte, lederartige Blätter, die an der Oberseite harzig glänzen, unterseits silbrig behaart sind,.
Stengel bzw. Stamm: immergrüner, 1—1,5 m hoher Strauch
Blüte: vielblütige Wickel in Straußrispen mit violetter oder weißer, trichterförmiger Blumenkrone.
Frucht bzw. Samen: Früchte sind zweifächrige Kapseln.
Vorkommen: auf trockenen Hügeln Kaliforniens
Weitere Informationen, Nutzen: (Wichtiger Hinweis!)
Genussmittel, Nahrungsmittel
Blätter: als Erfrischung gekaut, oder zu Tee, als Tabakersatz Liefert die Droge Herba Santa, Folia Eriodictyonis, Yerba Santa, die in Mexiko und Kalifornien schon lange ein beliebtes Hustenmittel ist. Die Blätter werden bei Bronchialkatarrh und Asthma wie Tabak geraucht. Ehedem fand die Droge auch viel Verwendung in Europa, während sie heute mehr in den Vereinigten Staaten gebräuchlich ist.
Medizinisch:
Das Kraut liefert die Droge Herba Santa, Folia Eriodictyonis, Yerba Santa, die in Mexiko und Kalifornien schon lange ein beliebtes Hustenmittel sind. Die Blätter werden bei Bronchialkatarrh und Asthma wie Tabak geraucht. Ehedem fand die Droge auch viel Verwendung in Europa, während sie heute mehr in den Vereinigten Staaten gebräuchlich ist.
Aktivität:
Anti-Krebs; Anti-Rheumatisch; Antiasthmatisch; Antiseptisch; Augenmittel; Bitterstoff; Entwässernd; Entzündungshemmend; Krampflösend; Krebsvorbeugend; Kräftigend, Stärkend; Reinigend; Schleimhaut abschwellend; Schleimlösend, Hustenlöser; Zusammenziehend;
Indikation:
Abschürfungen; Asthma; Blutbildend; Bronchitis; Prellungen und Blutergüsse; Krebs; Katarrh; Erkältungen; Blutandrang; Husten; Krämpfe; Dermatosen; Abgeschlagenheit; Fieber; Grippe; Brüche; Magenerkrankungen; Gonorrhoe; Pollenallergie; Kopfschmerzen; Infektion; Entzündungen; Augenentzündungen; Schmerzen; Keuchhusten; Rippenfellentzündung; Lungenentzündung; Giftsumach-Vergiftung; Ausfluss; Rheumatismus; Schmerzen; Geschwülste; Tuberkulose; Wassereinlagerungen; Wunden.
Dosierung:
1–2 Teelöffel frische Blätter;
1–2 g trockene Blätter;
1 g trockene Blätter:5 ml Alkohol/5 ml Wasser;
10–20 Tropfen Blätter-Extrakt/Tag;
1 Teelöffel Kraut/Glas warmes Wasser 1 ×/Tag;
2–4 ml flüssiger Krautextrakt.
In der Homöopathie: dil. D 1-2, dreimal täglich 10 Tropfen.
Speisewert:
Medizinisch
Abmessungen:
Frucht Größe:
Samen Größe:
Wuchsform



Blütezeit
Pflanze Jährigkeit
Haare




Blätter












Blütenstand




Blüten














































Früchte








Verbreitung
