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:-Physalis virginiana Previous | Next >

: - Physalis virginiana Mill.

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Es ist Lesezeit!

Englisch: Accomodation plant, Field groundcherry, Groundcherry, Ground cherry, Hing-flower, Husk-tomato, Husk tomato, Lanceleaf groundcherry, Perennial ground-cherry, Strawberry tomato, Virginia Ground-cherry, Virginia groundcherry, Virginia ground cherry, Virginian ground cherry, Wild cherry, Wild ground-cherry, Wild ground cherry
Spanisch: tomatillo del monte



Synonyme :
Physalis intermedia Rydb.
Physalis monticola C.Mohr
Physalis obscura Torr. & Fraser
Physalis obscura Torr. & Fraser ex Dunal
Physalis pennsylvanica Willd.
Physalis pennsylvanica Willd. ex Nees
Physalis virginiana f. sanguinea Farw.
Physalis virginiana var. campaniforma Waterf.
Physalis virginiana var. virginiana
Physalis virginica A.Gray
Physalis viscido-pubescens Dunal
Physalis viscosa A.Gray


Ein rhizombildender, ausdauernder krautiger Vertreter mit den folgenden Merkmalen:

Wuchsform

  • Höhe: Bis zu 50 cm.
  • Behaarung: Anfangs spärlich behaart (pubeszent) mit winzigen einfachen Haaren, später fast kahl (glabreszent).

Blätter

  • Anordnung: Wechselständig, 1–2 Blätter pro Knoten (nicht gegenständig).
  • Form: Elliptisch, keilförmig an der Basis.
    • Größe: Bis zu 9 cm lang (meist etwa 6 cm).
    • Rand: Ganzrandig oder leicht gezähnt bzw. gelappt.
  • Blattstiel: Bis zu 3 cm lang, oben gerillt.

Blütenstände und Kelch

  • Blütenstiele: 8–15 mm lang.
  • Kelch: Meist 8–10 mm lang, mit schmal dreieckigen, 5–6 mm langen Lappen.

Blüten

  • Krone: Radförmig, 10–12 mm lang, grünlich-gelb mit dunklen Flecken zwischen den Staubblättern.
  • Staubblätter: 2.5–4 mm lang.
  • Griffel: 6–8 mm lang.

Früchte

  • Fruchtkelch: 10-kantig, 15–25 mm lang, blassgrün.
  • Beeren: Kugelig, etwa 10 mm im Durchmesser.
  • Samen: Scheibenförmig bis breit nierenförmig, 1.5–2 mm lang, braun bis gelbbraun.

 


Vorkommen: Östliches Nordamerika, nach Australien eingewandert

Lebensraum

  • Standort: Mittlere Bergzonen, felsige Standorte, Gebüsche, Waldränder und lichte Wälder.


 

Weitere Informationen, Nutzen: (Wichtiger Hinweis!)

Genussmittel, Nahrungsmittel:
Die Früchte werden roh oder gekocht, am besten nach dem ersten Frost, gegessen.

Medizinisch:
Eine Infusion der ganzen Pflanze diente der Behandlung von Schwindel.

Studien haben gezeigt, dass Extrakte der Pflanze gegen Krebs wirken.


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Speisewert:

Medizinisch


Abmessungen:



Frucht Größe:



Samen Größe:

Wuchsform

Gehölze, Bäume excl. Halbsträucher
Krautige Pflanzen, Halbsträucher
Kletterpflanzen, Lianen
Stacheln an Stamm oder Blatt

Blütezeit

Pflanze Jährigkeit

Haare

Haare drüsig, warzig
Haare Sternzellig, auch 2-armig, verzweigt oder federig
Haare Sternzellig (nicht 2-armig, verzweigt oder federig)
Haare verzweigt
Haare federig, aber nicht drüsig
Haare schildförmig oder schuppig

Blätter

Blätter wechselständig (exkl. Zweizeilig bei Einkeimblättriten)
Blätter einfach, ungeteilt
Geadert, gefiedert oder kaum sichtbar in Blätter oder Teile geteilt
Aderung handförmig in Blätter oder Blatteile
Blattränder ohne Lappen, Zähne, Teile
Blätter oder Blatteile gelappt oder geteilt
Bltter oder Blatteile gezahnt, gesägt, gekerbt, usw.
Epidermid des Blattes papillös (nur Zweikeimblättrige)
Nebenblätter fehlen

Blütenstand

Blüte einzeln
Blütenstand eine Rispe, einfach und monopodial
Blütenstand einfach und sympodial (Zyme, Wickel, Verzweigt)
Blütenstand verbunden, sympodial oder monopodial (Rispe, Thyrsos etc.)

Blüten

bisexuell
actinomorph bzw. Sternförmig, Radialsymetrisch, Radförmig usw.
zygomorph, dorsiventral oder monosymmetrisch oder unregelmässig
Blütenboden klein, (oberständiger Fruchtknoten)
Staubgefässe vorhanden (Ringförmig oder Drüsen)
Keine Staubgefässe
Blütenhülle (Perianth) Segmente:> 6
Blütenhülle von Kelch und Krone
Kelchblätter 4
Kelchblätter 5
Kelchblätter mehr als 5
Kelchblätter untereinander frei
Kelchblätter verwachsen (mindestens 2)
Kelchblätter schuppig oder verzerrt
Kelchblätter röhrig oder zusammengelegt
Blütenblätter 4
Blütenblätter 5
Blütenblätter 6
Blütenblätter verwachsen (mindestens 2)
Blütenblätter verzerrten
Blütenblätter hüllig oder becherig
Staubbeutel 2, fruchtbar
Staubbeutel 3, fruchtbar
Staubbeutel 4, fruchtbar
Staubbeutel 5, fruchtbar
Staubbeutel dorsal oder herzförmig fixiert
Staubbeutel an der Basis fixiert
Staubbeutel nach Innen gerichtet
Staubbeutel länsschlitzig öffnend
Staubbeutel durch die Spitze öffnend
Staubbeutel 1-kammerig zur Blüte
Staubblätter in die Krone eingefügt
Staubfäden nicht verwachsen
Staubfäden verwachsen - EIn Rohr oder ein Bündel
Sterile Staubblätter vorhanden (nur bei männlichen oder pferfekten Blüten)
Stiel 1, oder: Stiele mehr oder weniger verwachsen (Fruchtblätter frei oder verwachsen)
Fruchtblätter 2 (frei oder vereinigt)
Fruchtblätter 5 (frei oder vereinigt)
Fruchknoten 2-kammerig
Fruchknoten 3-kammerig
Fruchknoten 4-kammerig
Fruchknoten 5-kammerig
1 Samen pro Fruchtkammer
2 Samen pro Fruchtkammer
Mehr als 2 Samen pro Fruchtkammer
Samenanlagen zentral, Fruchtblätter verwachsen
Samenanlagen mittig befestigt, oder bauchseits, wenn Fruchtblätter frei oder 1 Fruchtblatt

Früchte

Frucht ist eine Kapsel (inkl. Hülse, Schote, Balgen)
Frucht ist fleischig (Beeren, Steinfrüchte, Kernobst)
Frucht hat 2 Samen
Frucht hat mehr als 2 Samen
Frucht mit Stacheln und Haken
Samen mit Flügeln
Keim gerade
Keim gekrümmt
Samen ohne Nährgewebe
Samen mit Nährgewebe

Verbreitung

Australien und Ozeanien
Nordamerika