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Chilenischer Hammerstrauch-Cestrum parqui Previous | Next >

Chilenischer Hammerstrauch - Cestrum parqui (Lam.) L'Hér.

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Englisch: Chilean cestrum, Chilean flowering jassamine, Chilean jessamine, Chilean parqui, Green cestrum, Green poison-berry, Green Poison Berry, Iodine-bush, Willow-leaf-jessamine, Willow-leaf jes samine, Willow-leaved jessamine

Chilenischer Hammerstrauch-Cestrum parqui
Bild © (1)

Synonyme dt.:
C. parqui
Chilenischer Hammerstrauch
Palqui

Synonyme :
Cestrum adelbertii Bakh.f.
Cestrum campestre Griseb.
Cestrum cyanodontum Rusby
Cestrum glaucescens Sendtn.
Cestrum jamaicense var. parqui Lam.
Cestrum mandonii Rusby
Cestrum parqui (Lam.) L
Cestrum parqui f. heterophyllum Kuntze
Cestrum parqui subsp. heterophyllum Kuntze
Cestrum parqui var. glabriusculum Kuntze
Cestrum parqui var. longiflorum Francey
Cestrum parqui var. macrocalyx Francey
Cestrum parqui var. oranense Scolnik
Cestrum parqui var. ovalifolium Herter
Cestrum parqui var. poeppigii (Schltr.) Dunal
Cestrum parqui var. spurinum Dunal
Cestrum parqui var. spurium Dunal
Cestrum parqui var. tomentistipes Kuntze
Cestrum parqui var. tomentostipes Kuntze
Cestrum plicatum Francey
Cestrum poeppigii Schltdl.
Cestrum salicifolium Kunth
Cestrum salicifolium Kunth ex Spreng.
Cestrum spurium Hort.Genev.
Cestrum spurium Hort.Genev. ex Dunal
Cestrum virgatum Ruiz & Pav.


Holziger Strauch, bis zu 3 m hoch. Junge Triebe und Blattachseln sind fein behaart.Blätter: Schmal elliptisch bis lanzettlich, 20–65 mm lang und meist weniger als 30 mm breit. Blattstiele bis zu 10 mm lang.Blütenstand: Endständig, rispenartig und gedrängt.

  • Blüten: Zahlreich, sitzend oder auf Blütenstielen bis zu 10 mm lang, gelegentlich mit kurzen Hochblättern begleitet.
  • Kelch: 3–5 mm lang; Lappen dreieckig, 1 mm lang.
  • Krone: Grünlich-gelb, die Röhrenform ist schmal und 15–18 mm lang. Kronlappen 3,5–5 mm lang.
  • Staubblätter: In der Mitte der Kronröhre eingesetzt. Filamente 6–7 mm lang, im unteren Teil geschwollen und rückwärts behaart. Antheren 0,5–1 mm lang.
  • Griffel: 17–18 mm lang.
Früchte: Oval-eiförmige Beeren, 10–15 mm lang, schwarz.Samen: Prismatisch, 3,5–4 mm lang, dunkelbraun.


Vorkommen: Südamerika, nach Australien, Europa, Asien, Nordafrika verbreitet
Lebensraum: Diese Pflanze wächst typischerweise in sandigen Böden und ist an trockene Bedingungen angepasst.

Weitere Informationen, Nutzen: (Wichtiger Hinweis!)

Zierpflanze

Medizinisch:
Der Pflanzenextrakt wirkt krampflösend und wird bei Epilepsie verwendet.
 


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Speisewert:

Medizinisch

3 Bild(er) für diese Pflanze

Cestrum parqui


© Tony Rodd @ flickr.com

Cestrum parqui


© Jardín Botánico Nacional @ Valparaiso, Chile

Cestrum parqui


© Jardín Botánico Nacional @ Valparaiso, Chile

Abmessungen:



Frucht Größe:



Samen Größe:

Wuchsform

Gehölze, Bäume excl. Halbsträucher
Krautige Pflanzen, Halbsträucher
Kletterpflanzen, Lianen
Stacheln an Stamm oder Blatt

Blütezeit

Pflanze Jährigkeit

Haare

Haare drüsig, warzig
Haare Sternzellig, auch 2-armig, verzweigt oder federig
Haare Sternzellig (nicht 2-armig, verzweigt oder federig)
Haare verzweigt
Haare federig, aber nicht drüsig
Haare schildförmig oder schuppig

Blätter

Blätter wechselständig (exkl. Zweizeilig bei Einkeimblättriten)
Blätter einfach, ungeteilt
Geadert, gefiedert oder kaum sichtbar in Blätter oder Teile geteilt
Aderung handförmig in Blätter oder Blatteile
Blattränder ohne Lappen, Zähne, Teile
Blätter oder Blatteile gelappt oder geteilt
Bltter oder Blatteile gezahnt, gesägt, gekerbt, usw.
Epidermid des Blattes papillös (nur Zweikeimblättrige)
Nebenblätter fehlen

Blütenstand

Blüte einzeln
Blütenstand eine Rispe, einfach und monopodial
Blütenstand einfach und sympodial (Zyme, Wickel, Verzweigt)
Blütenstand verbunden, sympodial oder monopodial (Rispe, Thyrsos etc.)

Blüten

bisexuell
actinomorph bzw. Sternförmig, Radialsymetrisch, Radförmig usw.
zygomorph, dorsiventral oder monosymmetrisch oder unregelmässig
Blütenboden klein, (oberständiger Fruchtknoten)
Staubgefässe vorhanden (Ringförmig oder Drüsen)
Keine Staubgefässe
Blütenhülle (Perianth) Segmente:> 6
Blütenhülle von Kelch und Krone
Kelchblätter 4
Kelchblätter 5
Kelchblätter mehr als 5
Kelchblätter untereinander frei
Kelchblätter verwachsen (mindestens 2)
Kelchblätter schuppig oder verzerrt
Kelchblätter röhrig oder zusammengelegt
Blütenblätter 4
Blütenblätter 5
Blütenblätter 6
Blütenblätter verwachsen (mindestens 2)
Blütenblätter verzerrten
Blütenblätter hüllig oder becherig
Staubbeutel 2, fruchtbar
Staubbeutel 3, fruchtbar
Staubbeutel 4, fruchtbar
Staubbeutel 5, fruchtbar
Staubbeutel dorsal oder herzförmig fixiert
Staubbeutel an der Basis fixiert
Staubbeutel nach Innen gerichtet
Staubbeutel länsschlitzig öffnend
Staubbeutel durch die Spitze öffnend
Staubbeutel 1-kammerig zur Blüte
Staubblätter in die Krone eingefügt
Staubfäden nicht verwachsen
Staubfäden verwachsen - EIn Rohr oder ein Bündel
Sterile Staubblätter vorhanden (nur bei männlichen oder pferfekten Blüten)
Stiel 1, oder: Stiele mehr oder weniger verwachsen (Fruchtblätter frei oder verwachsen)
Fruchtblätter 2 (frei oder vereinigt)
Fruchtblätter 5 (frei oder vereinigt)
Fruchknoten 2-kammerig
Fruchknoten 3-kammerig
Fruchknoten 4-kammerig
Fruchknoten 5-kammerig
1 Samen pro Fruchtkammer
2 Samen pro Fruchtkammer
Mehr als 2 Samen pro Fruchtkammer
Samenanlagen zentral, Fruchtblätter verwachsen
Samenanlagen mittig befestigt, oder bauchseits, wenn Fruchtblätter frei oder 1 Fruchtblatt

Früchte

Frucht ist eine Kapsel (inkl. Hülse, Schote, Balgen)
Frucht ist fleischig (Beeren, Steinfrüchte, Kernobst)
Frucht hat 2 Samen
Frucht hat mehr als 2 Samen
Frucht mit Stacheln und Haken
Samen mit Flügeln
Keim gerade
Keim gekrümmt
Samen ohne Nährgewebe
Samen mit Nährgewebe

Verbreitung

Afrika
Asien
Australien und Ozeanien
Europa
Nordamerika