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Nachtjasmin-Cestrum nocturnum Previous | Next >

Nachtjasmin - Cestrum nocturnum L.

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Englisch: Cestrum, Dạ lý hương, Iki he po, Jasmin de nuit, jasmine, lady-of-the-night, Lady of the night, night-blooming cestrum, Night-blooming Jasmine, Night-jessamine, Nightblooming cestrum, Night cestrum, Night Flowering-Jassamine, Night flowering jassamine, Night flowering jessamine, Night jasmine, Night Jassamine, Night jessamine, Night queen, Queen of the night, Raat Rani, ليلة القدر, محبوب شب, مسك الليل, రే మల్లె, നിശാറാണി, ꯊꯥꯕꯜꯂꯩ
China: 夜香樹 yèxiāngshù
Russisch: цеструм ночной

Nachtjasmin-Cestrum nocturnum
Bild © (1)

Synonyme dt.:
Nacht-Jasmin
Nachtjasmin

Synonyme :
Cestrum foetidissimum Jacq.
Cestrum graciliflorum Dunal
Cestrum hirtellum Schltdl.
Cestrum leucocarpum Dunal
Cestrum multiflorum Roem. & Schult.
Cestrum nocturnum var. mexicanum O.E.Schulz
Cestrum propinquum M.Martens & Galeotti
Cestrum salicifolium Hort.Monsp.
Cestrum salicifolium Hort.Monsp. ex Dunal
Cestrum scandens Thibaud
Cestrum scandens Thibaud ex Dunal
Cestrum spicatum Mill.
Cestrum suberosum Jacq.
Cestrum yucatanense Francey
Chiococca nocturna Jacq.


Großer Strauch oder kleiner Baum, bis zu 4 m hoch. Junge Zweige sind spärlich behaart.Blätter: Lanzettlich-elliptisch, 10–15 cm lang und 4–7 cm breit. Die Mittelrippe ist auf der Unterseite behaart. Blattstiele 5–10 mm lang.Blütenstand: Oft gedrängte, endständige, blattreiche Rispen, die wie Ähren wirken.

  • Blüten: Zahlreich, sitzend oder auf Blütenstielen bis zu 3 mm lang, begleitet von linearen Hochblättern, die 3–10 mm lang sind.
  • Kelch: Ca. 2,5 mm lang; Lappen dreieckig, ca. 0,8 mm lang.
  • Krone: Grünlich-gelb, leicht nach oben erweitert; Kronlappen ca. 4 mm lang.
  • Staubblätter: In der oberen Hälfte der Kronröhre eingesetzt. Filamente ca. 3 mm lang, mit einem aufrechten Fortsatz knapp unterhalb des Ansatzpunktes, rückwärts behaart, wo sie mit der Röhre verwachsen sind. Antheren ca. 0,5 mm lang.
  • Griffel: 15–16 mm lang.
Früchte: Weiße Beeren, 8–10 mm im Durchmesser.Samen: Prismatisch, ca. 4 mm lang.


Vorkommen: Heimat Amerika
Südamerika, nach Nordamerika, Asien, Australien, Neuseeland, Afrika verbreitet.

 

Weitere Informationen, Nutzen: (Wichtiger Hinweis!)

Zierpflanze

Genussmittel, Nahrungsmittel:
Blätter: gekocht als Gemüse in Tortilla
Die Blätter gekocht gegessen.

Medizinisch:
Blätter und Rinde wirken antimikrobiell und beruhigend. Die Blüten wirken kardiotonisch, sie werden in Mischungen bei psychischen Störungen verwendet. Der Pflanzenextrakt wirkt krampflösend und wird bei Epilepsie verwendet.
 


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Speisewert:

Medizinisch

5 Bild(er) für diese Pflanze

Cestrum nocturnum


© Kai Yan, Joseph Wong @ flickr.com

Cestrum nocturnum


© Forest Starr and Kim Starr @ Hawaii, USA

Cestrum nocturnum


© Forest Starr and Kim Starr @ Hawaii, USA

Cestrum nocturnum


© Forest Starr and Kim Starr @ Hawaii, USA

Cestrum nocturnum


© Forest Starr and Kim Starr @ Hawaii, USA

Abmessungen:



Frucht Größe:



Samen Größe:

Wuchsform

Gehölze, Bäume excl. Halbsträucher
Krautige Pflanzen, Halbsträucher
Kletterpflanzen, Lianen
Stacheln an Stamm oder Blatt

Blütezeit

Pflanze Jährigkeit

Haare

Haare drüsig, warzig
Haare Sternzellig, auch 2-armig, verzweigt oder federig
Haare Sternzellig (nicht 2-armig, verzweigt oder federig)
Haare verzweigt
Haare federig, aber nicht drüsig
Haare schildförmig oder schuppig

Blätter

Blätter wechselständig (exkl. Zweizeilig bei Einkeimblättriten)
Blätter einfach, ungeteilt
Geadert, gefiedert oder kaum sichtbar in Blätter oder Teile geteilt
Aderung handförmig in Blätter oder Blatteile
Blattränder ohne Lappen, Zähne, Teile
Blätter oder Blatteile gelappt oder geteilt
Bltter oder Blatteile gezahnt, gesägt, gekerbt, usw.
Epidermid des Blattes papillös (nur Zweikeimblättrige)
Nebenblätter fehlen

Blütenstand

Blüte einzeln
Blütenstand eine Rispe, einfach und monopodial
Blütenstand einfach und sympodial (Zyme, Wickel, Verzweigt)
Blütenstand verbunden, sympodial oder monopodial (Rispe, Thyrsos etc.)

Blüten

bisexuell
actinomorph bzw. Sternförmig, Radialsymetrisch, Radförmig usw.
zygomorph, dorsiventral oder monosymmetrisch oder unregelmässig
Blütenboden klein, (oberständiger Fruchtknoten)
Staubgefässe vorhanden (Ringförmig oder Drüsen)
Keine Staubgefässe
Blütenhülle (Perianth) Segmente:> 6
Blütenhülle von Kelch und Krone
Kelchblätter 4
Kelchblätter 5
Kelchblätter mehr als 5
Kelchblätter untereinander frei
Kelchblätter verwachsen (mindestens 2)
Kelchblätter schuppig oder verzerrt
Kelchblätter röhrig oder zusammengelegt
Blütenblätter 4
Blütenblätter 5
Blütenblätter 6
Blütenblätter verwachsen (mindestens 2)
Blütenblätter verzerrten
Blütenblätter hüllig oder becherig
Staubbeutel 2, fruchtbar
Staubbeutel 3, fruchtbar
Staubbeutel 4, fruchtbar
Staubbeutel 5, fruchtbar
Staubbeutel dorsal oder herzförmig fixiert
Staubbeutel an der Basis fixiert
Staubbeutel nach Innen gerichtet
Staubbeutel länsschlitzig öffnend
Staubbeutel durch die Spitze öffnend
Staubbeutel 1-kammerig zur Blüte
Staubblätter in die Krone eingefügt
Staubfäden nicht verwachsen
Staubfäden verwachsen - EIn Rohr oder ein Bündel
Sterile Staubblätter vorhanden (nur bei männlichen oder pferfekten Blüten)
Stiel 1, oder: Stiele mehr oder weniger verwachsen (Fruchtblätter frei oder verwachsen)
Fruchtblätter 2 (frei oder vereinigt)
Fruchtblätter 5 (frei oder vereinigt)
Fruchknoten 2-kammerig
Fruchknoten 3-kammerig
Fruchknoten 4-kammerig
Fruchknoten 5-kammerig
1 Samen pro Fruchtkammer
2 Samen pro Fruchtkammer
Mehr als 2 Samen pro Fruchtkammer
Samenanlagen zentral, Fruchtblätter verwachsen
Samenanlagen mittig befestigt, oder bauchseits, wenn Fruchtblätter frei oder 1 Fruchtblatt

Früchte

Frucht ist eine Kapsel (inkl. Hülse, Schote, Balgen)
Frucht ist fleischig (Beeren, Steinfrüchte, Kernobst)
Frucht hat 2 Samen
Frucht hat mehr als 2 Samen
Frucht mit Stacheln und Haken
Samen mit Flügeln
Keim gerade
Keim gekrümmt
Samen ohne Nährgewebe
Samen mit Nährgewebe

Verbreitung

Afrika
Asien
Australien und Ozeanien
Nordamerika
Südamerika