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Echte Weinrebe-Vitis vinifera Previous | Next >

Echte Weinrebe - Vitis vinifera L.

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Englisch: Angur, Ayitâ, Canadian parsley-leaf vine, Canadian parsley-leaved vine, Common grapevine, Domestic grape, European grape, grape, Grape-Vine, Grape of history, Grapes, Grape Vine, Grapevine, Ornamental Grape, Raisin, Raisins, Table grape, Uva passa, Vine, Wild Grape, Wine grape, ద్రాక్ష
Portugiesisch: passa, uva, uva-branca, uva-seca
Spanisch: parra, pasa, uva, uva blanca, uva negra, uva pas, uva roxa, uva seca, vid
Französisch: Vigne à feuilles laciniées
Russisch: виноград культурный
China: 紫葡萄 zĭpiítáo, 馬乳葡萄 mărŭputáo

Echte Weinrebe-Vitis vinifera
Bild © (1)

Synonyme dt.:
Echte Weinrebe
Echter Weinstock
Europaeische Weinrebe
Europäische Weinrebe
Kultur-Weinrebe
Rebe
Wald-Rebe
Wein
Weinstock
Weintraube

Synonyme :
Cissus vinifera (L.) Kuntze
Maerklinia viridis Bronner
Noachia macrophylla Bronner
Palatina dichotoma Bronner
Palatina dissecta Bronner
Palatina macrocarpa Bronner
Palatina oblonga Bronner
Palatina septemloba Bronner
Palatina sinuata Bronner
Palatina sylvestris Bronner
Palatina tilicefolia Bronner
Palatina wisilocensis Bronner
Schamsia ligustrica Bronner
Sickleria brevicirrhata Bronner
Thalesia rubrivenia Bronner
Tyrtamia revoluta Bronner
Vitis alexandrina Fisch.
Vitis apiana Raf.
Vitis apiifolia hort.
Vitis apiifolia hort. ex Steud.
Vitis apyrena hort.
Vitis apyrena hort. ex Roem. & Schult.
Vitis cebennensis Jord.
Vitis cebennensis Jord. ex Nyman
Vitis corinthiaca Raf.
Vitis cylindrica Raf.
Vitis densiflora A.Sav.
Vitis farinosa Raf.
Vitis guilelmi Poit. & Turpin
Vitis isabella Otto & A.Dietr.
Vitis labrusca Scop.
Vitis laciniosa L.
Vitis laxiflora A.Sav.
Vitis mensarum Poit.
Vitis moschata Poit. & Turpin
Vitis praecox Poit. & Turpin
Vitis saccharina Raf.
Vitis silvestris Roth
Vitis sinuosa Bosc
Vitis sinuosa Bosc ex Clemente
Vitis succinea Raf.
Vitis tinctoria Poit. & Turpin
Vitis turbinata Raf.
Vitis vinifera subsp. albuelis Schübl. & G.Martens
Vitis vinifera subsp. aminea Schübl. & G.Martens
Vitis vinifera subsp. apiana Schübl. & G.Martens
Vitis vinifera subsp. austriaca (Dierb.) Schübl. & G.Martens
Vitis vinifera subsp. burgundica Schübl. & G.Martens
Vitis vinifera subsp. cathartica (Dierb.) Schübl. & G.Martens
Vitis vinifera subsp. chenopodia (Dierb.) Schübl. & G.Martens
Vitis vinifera subsp. clavennensis (Dierb.) Schübl. & G.Martens
Vitis vinifera subsp. franconica Schübl. & G.Martens
Vitis vinifera subsp. italica (Gok ex Schübl. & G.Martens) Schübl. & G.Martens
Vitis vinifera subsp. laciniosa (L.) Schübl. & G.Martens
Vitis vinifera subsp. macrocarpa (Dierb.) Schübl. & G.Martens
Vitis vinifera subsp. misera (Dierb.) Schübl. & G.Martens
Vitis vinifera subsp. nicarina (Dierb.) Schübl. & G.Martens
Vitis vinifera subsp. pendula (Dierb.) Schübl. & G.Martens
Vitis vinifera subsp. pulverulenta (Dierb.) Schübl. & G.Martens
Vitis vinifera subsp. pusilla (Dierb.) Schübl. & G.Martens
Vitis vinifera subsp. rhaetica Schübl. & G.Martens
Vitis vinifera subsp. sancti-urbani (Gok ex Schübl. & G.Martens) Schübl. & G.Martens
Vitis vinifera subsp. sativa (DC.) Hegi
Vitis vinifera subsp. tinctoria (Dierb.) Schübl. & G.Martens
Vitis vinifera subsp. tyrolensis (Dierb.) Schübl. & G.Martens
Vitis vinifera subsp. xanthocarpa (Dierb.) Schübl. & G.Martens
Vitis vinifera var. albuelis (Schübl. & G.Martens) Wirtg.
Vitis vinifera var. aminea (Schübl. & G.Martens) Wirtg.
Vitis vinifera var. apyrena L.
Vitis vinifera var. austriaca (Dierb.) Wirtg.
Vitis vinifera var. caudata Wirtg.
Vitis vinifera var. clavennensis (Dierb.) Wirtg.
Vitis vinifera var. laciniata Wirtg.
Vitis vinifera var. laciniosa (L.) Döll
Vitis vinifera var. macrocarpa (Dierb.) Wirtg.
Vitis vinifera var. normalis Kuntze
Vitis vinifera var. pusilla Wirtg.
Vitis vinifera var. rhaetica (Schübl. & G.Martens) Wirtg.
Vitis vinifera var. sativa DC.
Vitis vinifera var. tinctoria (Dierb.) Wirtg.
Vitis vinifera var. tyrolensis (Dierb.) Wirtg.
Vitis virgiliana Clemente
Zaehringia nobilis Bronner


Blatt: Blätter lang-gestielt, im Umrisse rundlich-herzförmig; ganz oder buchtig-handförmig, drei- bis fünflappig oder drei- bis fünfteilig seltener fingerschnittig oder mehrfach fiederschnittig; grob-gesägt; Unterseite kahl bis dicht-filzig-behaart. Nebenblätter eiförmig, hinfällig.

Stengel bzw. Stamm: 5 bis 10 und mehr Meter hohe, durch Ranken klimmende, seit den ältesten Zeiten von Westasien aus über Europa in zahlreichen Formen, die wahrscheinlich durch Kreuzung mehrerer Stammarten entstanden sind, verbreitete Kulturpflanze. Altere Stämme und Zweige bedecken sich mit einer faserig -zerreissenden, abblätternden Borke.

Blüte: Blüten klein, grünlich, in aufrechten Rispen; zwitterig, oder durch Fehlschlagen vielehig: gynodiöcisch und androdiöcisch; homogam, herrlich duftend. Kelch seh wach -fünfzähnig. Blumenkrone mützenförmig. Blütezeit Juni, Juli.

Frucht bzw. Samen: Frucht eine ein- bis zweisteinige, seltener steinlose, längliche, eiförmige oder kugelige, grüne, gelblich-rote, blaue bis fast schwarze, saftigeoder fleischige, süsse, oder aroniatisch-süsse Beere.

Weitere Informationen, Nutzen: (Wichtiger Hinweis!)

Verwendung:
Nutzpflanze, Zierpflanze
Aus den Blättern lässt sich gelber Farbstoff gewinnen.
Das Samenöl wird in der Industrie und in der Kosmetik verwendet.


Genussmittel, Nahrungsmittel:
Liefert den Wein, offizinell Vinum, die Rosinen und die Korinthen.
Samen: Speiseöl, geröstet als Kaffeeersatz
Blätter: jung Blattrouladen, Sauerkraut, Würze/Gewürz
Früchte: roh, Saft, Wein, Salat, Backwerk, Trockenobst
Stengel: Saft
Ranken: roh als Salat, Gemüse
Blüten: kandiert, Bowle

Von den zahlreichen Abänderungen (die Verzeichnisse zählen über
2000 Sorten, die sich vielleicht auf 250 zurückführen lassen), werden in Deutschland meist zwitterblütige, in Ungarn neben zwitterblütigen Sorten solche mit vorwiegend weiblichen Blüten angepflanzt.

Medizinisch:
In der Volksmedizin dienen die Blätter der Behandlung von Hautleiden, Blutungen und Dysenterie. Sie wirken entzündungshemmend und adstringierend, wobei die Wirkung der roten Blätter stärker ist. Eine Blätterabkochung diente auch der Behandlung von Schwangeren, die durch eine Abtreibung bzw. den Verlust des Embryos bedroht waren. Auch gegen Blutungen, Wassersucht, Durchfall und Übelkeit wurden Blätterabkochungen verwendet. Bei Mundgeschwüren wurde mit der Abkochung gegurgelt bzw. gewaschen, bei Vaginalausfluss damit gewaschen bzw. geduscht. Zur Verwendung werden die Blätter im Frühsommer geerntet und frisch oder getrocknet verwendet.

Der Preßsaft junger Zweige wirkt diuretisch und diente extern der Behandlung von Hautkrankheiten, er soll auch eine gute Lotion für die Augen sein. Die Ranken wirken adstringierend und werden als Dekokt bei Durchfall verwendet.

Die Trauben wirken diuretisch und gelten in der Volksmedizin als entgiftend und schmerzlindernd. Sie wirken auch harntreibend und kräftigend. Sie sind auch bei Krampfadern, kapillarer Schwäche und Hämorrhoiden positiv.
Das Traubenkernöl dient als Diätikum.
Die getrockneten Früchte wirken kühlend, mild abführend und expektorant sowie erweichend. Sie haben eine leicht lockernde Wirkung bei Husten.

Inhaltsstoffe der reifen Früchte sind Weinsäure, Apfelsäure, Tartrate, Zucker, Pektine, Pentosane, Tannine, Quercitrin, Quercetin. Die blauen Früchte enthalten auch Oenin, Xanthophylle, Carozine, Anthocyane, Vitamin A, Vitamine des Vitamin B Komplexes, Tannine, Vanillin, fettes Öl. Sie sind nahrhaft und leicht abführend und wirken auf Erkrankungen des Magen-Darm-Trakts und der Leber unterstützend.

Die Rosinen, welche getrocknete Früchte sind, enthalten Fruchtsäuren, Dextrose, Lävulose und Mineralien.

Wein wird durch alkoholische Gärung aus dem Saft reifer Früchte hergestellt. Inhaltsstoffe sind Ethanol (Alkohol), Zucker, Tartrate, Fruchtsäuren (Apfelsäure, Weinsäure), Duftstoffe, Tannine, Farbstoffe, Mineralien, Alkaloide (Salsolin), Amine (Serotonin, Dopamin), Resveratrol.

Neuere Studien weisen darauf hin, dass ein moderater Alkohol- und Weingenuss protektive Aktivitäten bei Arteriosklerose und koronaren Herzerkrankungen haben könnte.

Inhaltsstoffe der Blätter sind Tartrate (Kaliumbitartrat, Calciumbitartrat), Calciumoxalat, Weisäure, Apfelsäure, Bernsteinsäure, Zucker, Falnonoide (Quercitrin, Quercetin), Gerbstoffe.

Die in den Trauben enthaltenen Tartrate haben Aktivitäten bei Stoffwechselkrankheiten, wirken abführend bei Verstopfung und sind bei Herzleiden, Fettsucht sowie Hauterkrankungen hilfreich.

Das Traubenkernöl, welches aus den Kernen gepresst wird, enthält Triglyceride (Pamitinsäure, Stearinsäure, Ölsäure, Linolsäure, Myristinsäure).

Medizinisch (SAMEN)
Aktivität:
Abführend; Anti-Alzheimer; Anti-Anaphylaktisch; Anti-Atherogen; Anti-HIV; Anti-Karies; Anti-Krebs; Antiaggregant; Antiallergisch; Antialopetisch; Antiasthmatisch; Antiatherosklerotisch; Antibakteriell; Antihistaminisch; Antimutagen; Antioxidant; Antiseptisch; Antitumor; Antiviral; Aphrodisiakum; Arthritis; Blutung stillend; Brechreizhemmend; COX-2 Inhibitor; COX-2-Inhibitor; Cholesterinspiegelsenkend; Collagen Protektiv; Entwässernd; Entzündungshemmend; Fungizid; Gefäßschützend; Gegen Herzrhythmusstörungen; Geschwürvorbeugend; Haarstärkend; Herzschützend; Immunstimulans; Kapillarwände stärkend; Kräftigend, Stärkend; Leberstärkend; MB; Magenstärkend; Prostagladinhemmer; Radioprotektiv; Reinigend; Reizlindernd; Schleimlösend, Hustenlöser; Schmerzlindernd; Sonnenschutz; Sonnenschutzmittel; Steinauflösend; Zusammenziehend; Anti-Alzheimer;

Indikation:
Abdominalkrebs; Aderschwäche; Allergie; Alzheimer; Anaphylaxie; Anämie; Arteriosklerose; Arthrose; Asthma; Augenentzündungen; Auszehrung; Bakterien; Bauchschmerzen oder Leibschmerzen; Beulen Vereiterungen und Furunkel; Blasensteine; Bluthochdruck; Blutungen; Cholera; Cyanose; Darmkrebs; Dermatosen; Diabetes; Diphtherie; Schmerzen; Durchblutungsstörungen; Durchfall; Durst; Entzündungen; Falten; Fibrom; Fieber; Gallenprobleme; Gaumenzäpfchenkrebs; Gebärmutterkrebs; Gelbsucht; Geschwülste; Gewebeverhärtung; Gicht; Gonorrhoe; HIV; Haarausfall; Halskrebs; Halsschmerzen; Harnstrenge; Harte Krebsgeschwulste; Hautflecken; Heiserkeit; Hepatose; Herpes; Herzkrankheiten; Hodenentzündung; Hodenkrebs; Hohe Colesterolwerte; Hoher Cholesterolspiegel; Hornaugen; Husten; Hämorriden; Immunodepression; Infektion; Karies; Kater; Kondylom; Kopfschmerzen; Krampfadern; Krebs; Krämpfe; Krätze; Leberkrebs; MB; Magenerkrankungen; Magengeschwüre und Darmgeschwüre; Mandelentzündung; Mundfäule; Nasenkatarrh; Nasenkrebs; Nervosität und Unruhe; Nyctalopie; Ohrenkrebs; Parathesia; Pilze; Pilzinfektionen; Pocken; Polypen; Prellungen und Blutergüsse; Psychosen; Rachenkrebs; Retinitis; Rheumatismus; Ruhr; Sonnenbrand; Splenose; Steine; Stress; Syphilis; Telangiectasis; Tuberkulose; Tumor; Verstopfung; Virus; Warzen; Wassereinlagerungen; Wassersucht; Wunden; Zahnschmerzen; Ödeme;Ödeme; Übelkeit und Brechreiz; Übersäuerung;Aderschwäche;


Dosierung:
75–600 mg Samen -Extrakt/täglich bis zu 3 Wochen;
Dauerhafte Dosis 40–100 mg/Tag
bis zu 400 mg polyphenolreicher Kernextrakt täglich oder 800 mg Gallsäureäquivalent pro Tag in Traubenfeststoffen


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Speisewert:

Medizinisch

3 Bild(er) für diese Pflanze

Vitis vinifera


© Arthur Chapman @ flickr.com

Vitis vinifera


© Arthur Chapman @ flickr.com

Vitis vinifera subsp. vinifera


© Gernot Hochmueller @ Vienna

Abmessungen:

Pflanze Höhe : 50.00 ... 1200.00 cm x

Frucht Größe:



Samen Größe:

Wuchsform

Gehölze, Bäume excl. Halbsträucher
Kletterpflanzen, Lianen
Stacheln an Stamm oder Blatt
Ranken vorhanden

Blütezeit

Blütezeit Juni - 06
Blütezeit Juli - 07

Pflanze Jährigkeit

Mehrjährig

Haare

Haare drüsig, warzig
Haare Sternzellig, auch 2-armig, verzweigt oder federig
Haare nicht Sternzellig, aber 2-armig oder t-förmig, aber nicht drüsig

Blätter

Blätter gegenständig oder wirtelig (quirlig)
Blätter wechselständig (exkl. Zweizeilig bei Einkeimblättriten)
Blätter einfach, ungeteilt
Blätter mehrteilig, verzweigt, kompliziert
Blätter gefiedert (4 oder mehr Blätter)
Blätter 3-teilig
Blätter handförmig (4 oder mehr Teile)
Geadert, gefiedert oder kaum sichtbar in Blätter oder Teile geteilt
Aderung handförmig in Blätter oder Blatteile
Blätter oder Blatteile gelappt oder geteilt
Bltter oder Blatteile gezahnt, gesägt, gekerbt, usw.
Blätter mit durchsichtigen oder drüsigen Punkten oder Linien
Nebenblätter fehlen
Nebenblätter vorhanden (auch, wenn nur noch Narben zu sehen sind)

Blütenstand

Blütenstand eine Rispe, einfach und monopodial
Blütenstand eine Spitze, einfach und monopodial
Blütenstand einfach und sympodial (Zyme, Wickel, Verzweigt)
Blütenstand verbunden, sympodial oder monopodial (Rispe, Thyrsos etc.)

Blüten

bisexuell
unisexual
actinomorph bzw. Sternförmig, Radialsymetrisch, Radförmig usw.
Blütenboden klein, (oberständiger Fruchtknoten)
Blütenboden vergrössert, vereint mit Fruchtknoten, diesen ganz oder teilweise bedeckend
Blütenboden vergrössert, konisch oder kalbkugelförmig (oberständiger Fruchtknoten)
Staubgefässe vorhanden (Ringförmig oder Drüsen)
Blütenhülle (Perianth) Segmente: 4
Blütenhülle (Perianth) Segmente: 5
Blütenhülle (Perianth) Segmente:> 6
Blütenhülle besteht aus ähnlichen Segmenten
Blütenhülle von Kelch und Krone
Kelchblätter 0 (inkl. 1 becherartiger Kelch ohne Lappen)
Kelchblätter 3
Kelchblätter 4
Kelchblätter 5
Kelchblätter mehr als 5
Kelchblätter verwachsen (mindestens 2)
Blütenblätter 3
Blütenblätter 4
Blütenblätter 5
Blütenblätter 6
Blütenblätter 7
Blütenblätter alle frei voneinander
Blütenblätter verwachsen (mindestens 2)
Blütenblätter hüllig oder becherig
Staubbeutel 3, fruchtbar
Staubbeutel 4, fruchtbar
Staubbeutel 5, fruchtbar
Staubbeutel 6, fruchtbar
Staubbeutel 7, fruchtbar
Anzahl Staubblätter = Anzahl Blütenblätter oder verschieden von Kelchblätter
Staubbeutel dorsal oder herzförmig fixiert
Staubbeutel an der Basis fixiert
Staubbeutel nach Innen gerichtet
Staubbeutel länsschlitzig öffnend
Staubblätter frei von Krone
Staubblätter in die Krone eingefügt
Staubfäden nicht verwachsen
Staubfäden verwachsen - EIn Rohr oder ein Bündel
Stiele fehlend, Narben direkt aufsitzend
Stiel 1, oder: Stiele mehr oder weniger verwachsen (Fruchtblätter frei oder verwachsen)
Fruchtblätter 2 (frei oder vereinigt)
Fruchtblätter 3 (frei oder vereinigt)
Fruchtblätter 4 (frei oder vereinigt)
Fruchtblätter 5 (frei oder vereinigt)
Fruchtblätter mehr als 5 (frei oder vereinigt)
Fruchknoten 2-kammerig
Fruchknoten 3-kammerig
Fruchknoten 4-kammerig
Fruchknoten 5-kammerig
Fruchknoten mehr als 5-kammerig
1 Samen pro Fruchtkammer
2 Samen pro Fruchtkammer
Samenanlagen zentral, Fruchtblätter verwachsen
Samenanlagen mittig befestigt, oder bauchseits, wenn Fruchtblätter frei oder 1 Fruchtblatt
Samenanlagen an der Basis des Fruchtknotens befestigt

Früchte

Frucht ist fleischig (Beeren, Steinfrüchte, Kernobst)
Frucht hat 1 Samen
Frucht hat 2 Samen
Frucht hat mehr als 2 Samen
Keim gerade
Samen mit Nährgewebe
Nährgewebe langsam übergehend

Verbreitung

Afrika
Asien
Australien und Ozeanien
Europa
Nordamerika
Südamerika