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Strand-Milchkraut - Glaux maritima L.

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Englisch: Black saltwort, Sea milkwort, Seamilkwort, Sea trifoly
Französisch: Glauce

Strand-Milchkraut-Glaux maritima

Synonyme dt.:
Milchkraut
Milchkräuter
Salz-Milchkraut
Salzmilchkraut
Seestrands-Milchkraut
Strand-Milchkraut

Synonyme :
Glaucoides maritima (Linnaeus) Lunell
Glaucoides maritima var. obtusifolia Lunell
Glaux generalis E.H.L.Krause
Glaux maritima L.
Glaux maritima f. submersa Glück
Glaux maritima subsp. maritima
Glaux maritima subsp. obtusifolia (Fern.) Boivin
Glaux maritima subsp. obtusifolia (Fernald) B.Boivin
Glaux maritima var. angustifolia B.Boivin
Glaux maritima var. angustifolia Boivin
Glaux maritima var. elata Vigener
Glaux maritima var. erecta Vigener
Glaux maritima var. macrophylla B.Boivin
Glaux maritima var. macrophylla Boivin
Glaux maritima var. obtusifolia Fern.
Glaux maritima var. obtusifolia Fernald
Glaux maritima var. ramosa Vigener
Glaux maritima var. rosea Freyn
Glaux maritima var. simplex Vigener
Glaux spicata Phil.
Glaux spicata Phil. ex R.Knuth
Lysimachia maritima (L.) Galasso, Banfi & Soldano
Lysimachia maritima var. obtusifolia (Fernald) Yonek.
Vroedea maritima (L.) Bubani


Stengel bzw. Stamm: Kahles, 5 bis 13 cm hohes Kraut mit gekreuzt-gegenständigen, etwas fleischigen, lineal -lanzettlichen, ganzrandigen , eingedrückt - punktierten Blättern.

Blüte: Blüten klein, in den Blattachseln, meist einzeln, sitzend. Blütenhülle fleischfarbig, mit hellerem Saume, glockenförmig. Staubblätter auf dem Blütenboden eingefügt, mit den Zipfeln der dieserhalb als Kelch anzusehenden Blütenhülle abwechselnd. Blütezeit Mai, Juli. Vorstäubend.

Frucht bzw. Samen: Frucht eine kugelige, wenigsamige Kapsel.

Vorkommen: In der nördlichen gemäßigten Hemisphäre. Am Meeresstrande und
an feuchten, salzhaltigen Orten, besonders an Salinen.


Weitere Informationen, Nutzen: (Wichtiger Hinweis!)

Genussmittel, Nahrungsmittel:
junge Triebe: zu Salat, Spinat, abgekocht und Kochwasser verwerfen zu Suppen.
ie Indianer aßen die Wurzeln nach langem Kochen, sie standen jedoch im Ruf, schläfrig zu machen und zu Übelkeit zu führen.

Medizinisch:
Die Wurzeln wurden von den nordamerikanischen Indianern als Schlafmittel gegessen.
 


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Speisewert:

Medizinisch

2 Bild(er) für diese Pflanze

Glaux maritima


© Kristian Peters @ Germany

Glaux maritima


© Kristian Peters @ Germany

Abmessungen:

Pflanze Höhe : 3.00 ... 15.00 cm x

Frucht Größe:



Samen Größe:

Wuchsform

Krautige Pflanzen, Halbsträucher
Wasserpflanzen, Blätter schwimmend oder getaucht

Blütezeit

Blütezeit Mai - 05
Blütezeit Juni - 06
Blütezeit Juli - 07

Pflanze Jährigkeit

Mehrjährig

Haare

Haare drüsig, warzig
Haare Sternzellig, auch 2-armig, verzweigt oder federig
Haare verzweigt

Blätter

Blätter gegenständig oder wirtelig (quirlig)
Blätter wechselständig (exkl. Zweizeilig bei Einkeimblättriten)
Blätter einfach, ungeteilt
Geadert, gefiedert oder kaum sichtbar in Blätter oder Teile geteilt
Aderung handförmig in Blätter oder Blatteile
Blattränder ohne Lappen, Zähne, Teile
Blätter oder Blatteile gelappt oder geteilt
Bltter oder Blatteile gezahnt, gesägt, gekerbt, usw.
Blätter mit durchsichtigen oder drüsigen Punkten oder Linien
Nebenblätter fehlen

Blütenstand

Blüte einzeln
Blütenstand eine Rispe, einfach und monopodial
Blütenstand eine Spitze, einfach und monopodial
Blütenstand eine Dolde, einfach und monopodial
Blütenstand verbunden, sympodial oder monopodial (Rispe, Thyrsos etc.)

Blüten

bisexuell
actinomorph bzw. Sternförmig, Radialsymetrisch, Radförmig usw.
zygomorph, dorsiventral oder monosymmetrisch oder unregelmässig
Blütenboden klein, (oberständiger Fruchtknoten)
Blütenboden vergrössert, vereint mit Fruchtknoten, diesen ganz oder teilweise bedeckend
Keine Staubgefässe
Blütenhülle (Perianth) Segmente: 5
Blütenhülle (Perianth) Segmente:> 6
Blütenhülle besteht aus ähnlichen Segmenten
Blütenhülle von Kelch und Krone
Kelchblätter 4
Kelchblätter 5
Kelchblätter mehr als 5
Kelchblätter untereinander frei
Kelchblätter verwachsen (mindestens 2)
Kelchblätter schuppig oder verzerrt
Kelchblätter röhrig oder zusammengelegt
Blütenblätter 0 (inkl. Einem becherartigen Blütenkrone ohne Blätter)
Blütenblätter 4
Blütenblätter 5
Blütenblätter 6
Blütenblätter 7
Blütenblätter 8
Blütenblätter 9
Blütenblätter alle frei voneinander
Blütenblätter verwachsen (mindestens 2)
Blütenblätter schuppig
Blütenblätter verzerrten
Staubbeutel 4, fruchtbar
Staubbeutel 5, fruchtbar
Staubbeutel 6, fruchtbar
Staubbeutel 7, fruchtbar
Staubbeutel 8, fruchtbar
Staubbeutel 9, fruchtbar
Anzahl Staubblätter = Anzahl Blütenblätter oder verschieden von Kelchblätter
Staubbeutel dorsal oder herzförmig fixiert
Staubbeutel an der Basis fixiert
Staubbeutel nach Innen gerichtet
Staubbeutel länsschlitzig öffnend
Staubblätter frei von Krone
Staubblätter in die Krone eingefügt
Staubfäden nicht verwachsen
Staubfäden verwachsen - EIn Rohr oder ein Bündel
Sterile Staubblätter vorhanden (nur bei männlichen oder pferfekten Blüten)
Stiel 1, oder: Stiele mehr oder weniger verwachsen (Fruchtblätter frei oder verwachsen)
Fruchtblätter 4 (frei oder vereinigt)
Fruchtblätter 5 (frei oder vereinigt)
Fruchtblätter mehr als 5 (frei oder vereinigt)
Fruchknoten 1-kammerig
Mehr als 2 Samen pro Fruchtkammer
Samenanlagen zentral, Fruchtblätter verwachsen
Samenanlagen mittig befestigt, oder bauchseits, wenn Fruchtblätter frei oder 1 Fruchtblatt
Samenanlagen an der Basis des Fruchtknotens befestigt

Früchte

Frucht ist eine Kapsel (inkl. Hülse, Schote, Balgen)
Frucht hat mehr als 2 Samen
Keim gerade
Samen mit Nährgewebe

Verbreitung

Asien
Europa
Nordamerika