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Anguria-Gurke - Cucumis anguria L.
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Englisch: Bur cucumber, bur gherkin, Burr cucumber, Chicken Cucumber, gherkin, Gooseberry gourd, Jerusalem Cucumber, Pumpkin, West India gherkin, West Indian Cucumber, West Indian gherkin, West Indian gourd, wild cucumber, Wild spiny cucumber
Portugiesisch: cornichão-antilhano, maxixe, maxixe-bravo, maxixe-do-mato, maxixeiro, maxixo, maxixola, pepininho, pepino-castanha, pepino-de-burro, pepino-de-espinho
Spanisch: cocombro, mashishe, mashishi, meloncillo, melón de coyote, pepinillo, pepinito, pepino
Synonyme dt.:
Anguriagurke
Angurien-Gurke
Antillen-Gurke
Kleine Igelgurke
Pfeffer-Gurke
Westindische Gurke
Synonyme :
Apodanthera scaberrima Brandegee
Cucumis anguria Vell.
Cucumis anguria subsp. cubensis Gand.
Cucumis anguria subsp. jamaicensis Gand.
Cucumis anguria subsp. longipes (Hook.fil.) A.Meeuse
Cucumis anguria subsp. longipes (Hook.fil.) Greb.
Cucumis anguria var. anguria
Cucumis angurioides M.Roem.
Cucumis arada L.
Cucumis arada L. ex Naudin & F.Muell.
Cucumis cubensis Gand.
Cucumis echinatus Moench
Cucumis erinaceus Naudin
Cucumis erinaceus Naudin ex C.Huber
Cucumis grossulariiformis
Cucumis jamaicensis Gand.
Cucumis longipes Hook.fil.
Cucumis macrocarpos Wender.
Cucumis macrocarpos Wender. ex Mart.
Cucumis macrocarpus Wender.
Cucumis macrocarpus Wender. ex Mart.
Cucumis parviflorus Salisb.
Cucumis subhirsutus P.Browne
Cucumis subhirsutus subsp. minor P.Browne
Frucht bzw. Samen: warzige, stachelige Beeren, bis 7 cm lang.
Vorkommen: tropisches Amerika, weithin kultiviert.
Weitere Informationen, Nutzen: (Wichtiger Hinweis!)
Genussmittel, Nahrungsmittel:
Früchte: roh, Gemüse, werden für Mixed Pickles verwendet.
Die Früchte werden roh, eingelegt oder gekocht gegessen. Die ölreichen Samen werden roh gegessen. Junge Blätter werden gekocht gegessen.
Medizinisch:
Die Samen werden als Wurmmittel verwendet. Bei Gelbsucht und Nierensteinen wird die Frucht gegessen. Bei Prellungen und Hämorrhoiden wird der mit Öl vermischte Fruchtsaft aufgetragen. Eine Wurzelabkochung wird bei Magenbeschwerden und Ödemen genutzt. Die Samen wirken vermifuge, sie werden gemahlen, in Wasser gegeben und so eingenommen. Anschließend muss ein Abführmittel genommen werden, um die Bandwürmer oder andere Parasiten auszuführen.
Die Wurzel wird als geburtserleichterndes Mittel verwendet.
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Speisewert:
Medizinisch
Abmessungen:
Frucht Größe:
Samen Größe:
Wuchsform

Gehölze, Bäume excl. Halbsträucher

Krautige Pflanzen, Halbsträucher

Kletterpflanzen, Lianen

Stacheln an Stamm oder Blatt

Ranken vorhanden
Blütezeit
Pflanze Jährigkeit
Haare

Haare drüsig, warzig

Kristalle vorhanden (Zweikeimblättrige)
Blätter

Blätter wechselständig (exkl. Zweizeilig bei Einkeimblättriten)

Blätter einfach, ungeteilt

Blätter mehrteilig, verzweigt, kompliziert

Geadert, gefiedert oder kaum sichtbar in Blätter oder Teile geteilt

Aderung handförmig in Blätter oder Blatteile

Blattränder ohne Lappen, Zähne, Teile

Blätter oder Blatteile gelappt oder geteilt

Bltter oder Blatteile gezahnt, gesägt, gekerbt, usw.

Nebenblätter fehlen
Blütenstand

Blüte einzeln

Blütenstand eine Rispe, einfach und monopodial

Blütenstand eine Spitze, einfach und monopodial

Blütenstand ein Büschel, einfach und monopodial

Blütenstand einfach und sympodial (Zyme, Wickel, Verzweigt)

Blütenstand verbunden, sympodial oder monopodial (Rispe, Thyrsos etc.)
Blüten

bisexuell

unisexual

actinomorph bzw. Sternförmig, Radialsymetrisch, Radförmig usw.

zygomorph, dorsiventral oder monosymmetrisch oder unregelmässig

Blütenboden vergrössert, vereint mit Fruchtknoten, diesen ganz oder teilweise bedeckend

Blütenboden vergrössert, ganz oder teilweise frei vom Fruchtknoten

Staubgefässe vorhanden (Ringförmig oder Drüsen)

Keine Staubgefässe

Blütenhülle (Perianth) Segmente:> 6

Blütenhülle von Kelch und Krone

Kelchblätter 4

Kelchblätter 5

Kelchblätter untereinander frei

Kelchblätter schuppig oder verzerrt

Blütenblätter 3

Blütenblätter 5

Blütenblätter alle frei voneinander

Blütenblätter verwachsen (mindestens 2)

Blütenblätter hüllig oder becherig

Staubbeutel 1, fruchtbar

Staubbeutel 2, fruchtbar

Staubbeutel 3, fruchtbar

Staubbeutel 4, fruchtbar

Staubbeutel 5, fruchtbar

Staubbeutel dorsal oder herzförmig fixiert

Staubbeutel an der Basis fixiert

Staubbeutel nach Innen gerichtet

Staubbeutel nach Aussen gerichtet

Staubbeutel länsschlitzig öffnend

Staubbeutel 1-kammerig zur Blüte

Staubblätter frei von Krone

Staubfäden nicht verwachsen

Staubfäden verwachsen - EIn Rohr oder ein Bündel

Staubblätter mit auffälligem Anhängsel

Sterile Staubblätter vorhanden (nur bei männlichen oder pferfekten Blüten)

Mehr als 1 Stiel, frei (Fruchtblätter verwachsen)

Stiel 1, oder: Stiele mehr oder weniger verwachsen (Fruchtblätter frei oder verwachsen)

Fruchtblätter 3 (frei oder vereinigt)

Fruchtblätter 4 (frei oder vereinigt)

Fruchtblätter 5 (frei oder vereinigt)

Fruchknoten 1-kammerig

Fruchknoten 3-kammerig

1 Samen pro Fruchtkammer

2 Samen pro Fruchtkammer

Mehr als 2 Samen pro Fruchtkammer

Samenanlagen seitlich, Fruchtblätter verwachsen

Samenanlagen an der Spitze des Fruchtknotens befestigt
Früchte

Frucht ist eine Kapsel (inkl. Hülse, Schote, Balgen)

Frucht ist fleischig (Beeren, Steinfrüchte, Kernobst)

Frucht hat 1 Samen

Frucht hat 2 Samen

Frucht hat mehr als 2 Samen

Frucht mit Flügeln

Frucht mit Stacheln und Haken

Samen mit Flügeln

Keim gerade

Samen ohne Nährgewebe
Verbreitung

Afrika

Asien

Australien und Ozeanien

Nordamerika

Südamerika