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:-Piper amalago Previous | Next >

: - Piper amalago L.

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Englisch: black wattle, crab wood, Higuillo de limon, Pepper-elder, pepper elder, Spanish-elder, Wall Purslane
Spanisch: cordillero, higuillo de limón, mecaxochitl (Nauhatl), yaxal


© fabricio_reis_costa
Lizenz: http://creativecommons.org/licenses/by-nc/4.0/

Synonyme :
Artanthe plantaginea (Lam.) Miq.
Artanthe saururoides (Desv. ex Ham.) Miq.
Enckea amalago (L.) Griseb.
Enckea amalago var. hirtella Griseb.
Enckea orthostachya Kunth
Enckea sieberi Miq.
Enckea vernicea Miq.
Ottonia plantaginea (Lam.) Endl.
Piper amalago var. amalago
Piper berlandieri f. nova C.DC.
Piper calvescens var. aguanum Trel.
Piper calvescens var. cangrejalense Trel.
Piper calvescens var. pedunculatum Trel.
Piper calvescens var. potrerillosense Trel.
Piper celtidifolium Desv.
Piper cojimaranum Trel.
Piper diguetii C.DC.
Piper gracillimum var. dactoense Trel.
Piper henschenii C.DC.
Piper henshenii C.DC.
Piper henshenii var. barretoi Trel.
Piper hispaniolae Trel.
Piper macintoshii Trel. & Stehlé
Piper medium var. laxiflorum C.DC.
Piper medium var. leonardii Trel.
Piper medium var. perglabrum Yunck.
Piper orthostachyum (Kunth) Kunth ex Steud.
Piper plantagineum Schltdl.
Piper pseudoamalago C.DC.
Piper racemosum Mill.
Piper reticulatum Vell.
Piper richardianum C.DC.
Piper richardianum var. glabrifolium C.DC.
Piper richardianum var. latilimbum C.DC.
Piper ruizianum C.DC.
Piper saururoides Desv.
Piper saururoides Ham.
Piper siguatepequense var. subrhombifolium Trel.
Piper staphyle Roem. & Schult.
Piper syringifolium Balb.
Piper syringifolium Balb. ex Kunth
Piper victorianum C.DC.
Piper villosulum C.DC.
Piper wulfschlaegelii C.DC.


Vorkommen: Südamerika

Weitere Informationen, Nutzen: (Wichtiger Hinweis!)

Genussmittel, Nahrungsmittel:
Blüten: als Aroma z.B. in Schokolade
Die Blätter werden getrocknet als Tee verwendet.

Medizinisch:
Die Abkochung der grünen Blätter wird bei Husten eingenommen. In der brasilianischen Volksmedizin wird die Pflanze als Diuretikum und gegen Steine in den harnleitenden Organen genutzt. Sie gilt auch als harntreibend. Diese Wirkungen wurden in Studien bestätigt. Die Wurzeln wirken schweißtreibend und lösend, sie werden auch bei Schlangenbissen verwendet.


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Speisewert:

Medizinisch


Vitor C. Dias Gonçalves
Lizenz: http://creativecommons.org/licenses/by-nc/4.0/

Abmessungen:



Frucht Größe:



Samen Größe:

Wuchsform

Gehölze, Bäume excl. Halbsträucher
Krautige Pflanzen, Halbsträucher
Kletterpflanzen, Lianen

Blütezeit

Pflanze Jährigkeit

Haare

Haare drüsig, warzig

Blätter

Blätter gegenständig oder wirtelig (quirlig)
Blätter wechselständig (exkl. Zweizeilig bei Einkeimblättriten)
Blätter schildförmig
Blätter einfach, ungeteilt
Geadert, gefiedert oder kaum sichtbar in Blätter oder Teile geteilt
Aderung in Längsblätter oder Teile (inkl. 3-teilige Blätter)
Aderung handförmig in Blätter oder Blatteile
Blattränder ohne Lappen, Zähne, Teile
Epidermid des Blattes papillös (nur Zweikeimblättrige)
Blätter mit durchsichtigen oder drüsigen Punkten oder Linien
Nebenblätter fehlen
Nebenblätter vorhanden (auch, wenn nur noch Narben zu sehen sind)

Blütenstand

Blütenstand eine Spitze, einfach und monopodial
Blütenstand verbunden, sympodial oder monopodial (Rispe, Thyrsos etc.)

Blüten

bisexuell
unisexual
actinomorph bzw. Sternförmig, Radialsymetrisch, Radförmig usw.
Blütenboden klein, (oberständiger Fruchtknoten)
Keine Staubgefässe
Blütenhülle (Perianth) Segmente: 0
Kelchblätter 0 (inkl. 1 becherartiger Kelch ohne Lappen)
Blütenblätter 0 (inkl. Einem becherartigen Blütenkrone ohne Blätter)
Staubbeutel 2, fruchtbar
Staubbeutel 3, fruchtbar
Staubbeutel 4, fruchtbar
Staubbeutel 5, fruchtbar
Staubbeutel 6, fruchtbar
Staubbeutel an der Basis fixiert
Staubbeutel länsschlitzig öffnend
Staubblätter frei von Krone
Staubfäden nicht verwachsen
Stiele fehlend, Narben direkt aufsitzend
Stiel 1, oder: Stiele mehr oder weniger verwachsen (Fruchtblätter frei oder verwachsen)
Fruchtblatt 1
Fruchtblätter 2 (frei oder vereinigt)
Fruchtblätter 3 (frei oder vereinigt)
Fruchtblätter 5 (frei oder vereinigt)
Fruchknoten 1-kammerig
1 Samen pro Fruchtkammer
Fruchtblätter frei von einander oder 1 Fruchtblatt
Samenanlagen zentral, Fruchtblätter verwachsen
Samenanlagen an der Basis des Fruchtknotens befestigt

Früchte

Frucht ist fleischig (Beeren, Steinfrüchte, Kernobst)
Frucht hat 1 Samen
Keim gerade
Samen mit Nährgewebe

Verbreitung

Südamerika