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Philippinenveilchen-Barleria cristata Previous | Next >

Philippinenveilchen - Barleria cristata L.

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Englisch: Bluebell, Bluebell barleria, Blue Togor, Crested Philippine violet, Philippine-violet, Philippine violet, Purple angel, Shooting star

Philippinenveilchen-Barleria cristata
Bild © (1)

Synonyme dt.:
Philippinenveilchen

Synonyme :
Barleria alba Lodd.
Barleria caerulea Herb.Lamb.
Barleria caerulea Herb.Lamb. ex Nees
Barleria cavaleriei H.Lév.
Barleria chegosa Herb.Madr.
Barleria chegosa Herb.Madr. ex Wall.
Barleria ciliata Roxb.
Barleria cristata var. lactea Desf.
Barleria cristata var. lactea Desf. ex Nees
Barleria indica L.
Barleria indica L. ex T.Anderson
Barleria laciniata Wall.
Barleria lactea Desf.
Barleria lactea Desf. ex Steud.
Barleria napalensis Nees
Barleria napalensis var. microphylla Nees
Barleria napaulensis Nees
Barleria napaulensis var. microphylla Nees
Barleria nuda Nees
Barleria prinoides Hort.Monsp.
Barleria prinoides Hort.Monsp. ex Nees
Barleria venulosa Nees
Lepidagathis laciniata Wall.
Lepidagathis laciniata Wall. ex Nees
Ruellia ciliata Wall. ex Nees


Vorkommen: Asien, nach Nordamerika, Südamerika, Afrika verbreitet.
 

Weitere Informationen, Nutzen: (Wichtiger Hinweis!)

Medizinisch:
Die ganze Pflanze wirkt entzündungshemmend, spasmolytisch, hypoglykämisch, wehenanregend, sie wird bei Schlangenbissen verwendet, ein Paste oder Abkochung dient der Behandlung von Tuberkulose, die Blätter werden bei Entzündungen genutzt. Der Aufguss von Blättern und Wurzeln wird bei Furunkel und Verletzungen extern verwendet, um Schwellungen zu verhindern. Der bittere Saft aus Blätter und Wurzeln wirkt schleimlösend und schweißtreibend. Die Wurzelpaste wird bei Zahnschmerzen aufgetragen, die Wurzeln werden bei Husten und Anämie genutzt.

Dosierung:
10-20 ml Blattsaft
50-100 ml Abkochung der ganzen Pflanze oder nur Blätter
 


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Speisewert:

Medizinisch

3 Bild(er) für diese Pflanze

Barleria cristata


© Tony Rodd @ flickr.com

Barleria cristata


© Kai Yan, Joseph Wong @ flickr.com

Barleria cristata


© Kai Yan, Joseph Wong @ flickr.com

Abmessungen:



Frucht Größe:



Samen Größe:

Wuchsform

Gehölze, Bäume excl. Halbsträucher
Krautige Pflanzen, Halbsträucher
Kletterpflanzen, Lianen
Stacheln an Stamm oder Blatt

Blütezeit

Pflanze Jährigkeit

Haare

Haare drüsig, warzig
Haare Sternzellig, auch 2-armig, verzweigt oder federig
Haare nicht Sternzellig, aber 2-armig oder t-förmig, aber nicht drüsig
Haare verzweigt
Kristalle vorhanden (Zweikeimblättrige)

Blätter

Blätter gegenständig oder wirtelig (quirlig)
Blätter einfach, ungeteilt
Geadert, gefiedert oder kaum sichtbar in Blätter oder Teile geteilt
Aderung handförmig in Blätter oder Blatteile
Blattränder ohne Lappen, Zähne, Teile
Blätter oder Blatteile gelappt oder geteilt
Bltter oder Blatteile gezahnt, gesägt, gekerbt, usw.
Epidermid des Blattes papillös (nur Zweikeimblättrige)
Blätter mit durchsichtigen oder drüsigen Punkten oder Linien
Nebenblätter fehlen

Blütenstand

Blüte einzeln
Blütenstand eine Spitze, einfach und monopodial
Blütenstand ein Kopf, einfach und monopodial
Blütenstand einfach und sympodial (Zyme, Wickel, Verzweigt)
Blütenstand verbunden, sympodial oder monopodial (Rispe, Thyrsos etc.)

Blüten

bisexuell
zygomorph, dorsiventral oder monosymmetrisch oder unregelmässig
Blütenboden klein, (oberständiger Fruchtknoten)
Staubgefässe vorhanden (Ringförmig oder Drüsen)
Blütenhülle (Perianth) Segmente: 5
Blütenhülle (Perianth) Segmente:> 6
Blütenhülle besteht aus ähnlichen Segmenten
Blütenhülle von Kelch und Krone
Kelchblätter 0 (inkl. 1 becherartiger Kelch ohne Lappen)
Kelchblätter 3
Kelchblätter 4
Kelchblätter 5
Kelchblätter untereinander frei
Kelchblätter verwachsen (mindestens 2)
Kelchblätter schuppig oder verzerrt
Kelchblätter röhrig oder zusammengelegt
Blütenblätter 5
Blütenblätter verwachsen (mindestens 2)
Blütenblätter schuppig
Blütenblätter verzerrten
Staubbeutel 2, fruchtbar
Staubbeutel 4, fruchtbar
Staubbeutel 5, fruchtbar
Staubbeutel dorsal oder herzförmig fixiert
Staubbeutel an der Basis fixiert
Staubbeutel nach Innen gerichtet
Staubbeutel nach Aussen gerichtet
Staubbeutel länsschlitzig öffnend
Staubbeutel 1-kammerig zur Blüte
Staubblätter in die Krone eingefügt
Staubfäden nicht verwachsen
Staubfäden verwachsen - in getrennten Bündeln
Staubblätter mit auffälligem Anhängsel
Sterile Staubblätter vorhanden (nur bei männlichen oder pferfekten Blüten)
Stiel 1, oder: Stiele mehr oder weniger verwachsen (Fruchtblätter frei oder verwachsen)
Fruchtblätter 2 (frei oder vereinigt)
Fruchknoten 2-kammerig
1 Samen pro Fruchtkammer
2 Samen pro Fruchtkammer
Mehr als 2 Samen pro Fruchtkammer
Samenanlagen seitlich, Fruchtblätter verwachsen
Samenanlagen zentral, Fruchtblätter verwachsen
Samenanlagen mittig befestigt, oder bauchseits, wenn Fruchtblätter frei oder 1 Fruchtblatt

Früchte

Frucht ist eine Kapsel (inkl. Hülse, Schote, Balgen)
Frucht ist fleischig (Beeren, Steinfrüchte, Kernobst)
Frucht hat 2 Samen
Frucht hat mehr als 2 Samen
Samen mit Haaren
Keim gerade
Samen ohne Nährgewebe
Samen mit Nährgewebe

Verbreitung

Afrika
Asien
Nordamerika
Südamerika