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Brauns Schildfarn - Polystichum braunii (Spenn.) Fée
Englisch: Braun'S Holly Fern, Braun's hollyfern, Braun holly fern, Braun’s holly-fern, Braun’s holly fern, Prickly shield-fern, Prickly shield fern, Shield-fern, Shield fern

© David McCorquodale
Lizenz: http://creativecommons.org/licenses/by/4.0/
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Synonyme dt.:
Brauns Schildfarn
Weicher Schildfarn
Zarter Schildfarn
Zarter Schildfran
Synonyme :
Aspidium aculeatum subsp. braunii (Spenn.) Arcang.
Aspidium aculeatum var. braunii (Spenn.) Döll
Aspidium aculeatum var. subtripinnatum Milde
Aspidium braunii Spenn.
Aspidium braunii var. subtripinnatum (Milde) Borbás
Aspidium pilosum Schur
Dryopteris aculeata var. braunii (Spenn.) Underw.
Dryopteris braunii (Spenn.) Underw.
Polystichum aculeatum var. braunii (Spenn.) Davenp.
Polystichum aculeatum var. braunii (Spenn.) Döll
Polystichum braunii subsp. purshii (Fern.) Calder & Taylor
Polystichum braunii subsp. purshii (Fernald) Calder & Roy L.Taylor
Polystichum braunii var. braunii
Polystichum braunii var. clarkei Christ
Polystichum braunii var. purshii Fern.
Polystichum braunii var. purshii Fernald
Polystichum paleaceum O.Schwarz
Polystichum shennongense Ching
Blatt: Blätter sommergrün, Blattstiel 2 bis 15 cm lang, bis 5 mm dick, blassgrün, am Grunde schwarzbraun, wie die Blattspindel sehr dicht mit ungleich grossen, gelblichen bis kupferbraunen Spreuhaaren esetzt, vielmal kürzer als die länglich-lanzettliche, nach dem Grunde zu stark verschmälerte, doppelt bis dreifach gefiederte, unterseits weiss spreuhaarige Blattfläche. Fiedern jederseits bis 30 und mehr, abwechselnd oder die untersten gegenständig, alle länglich, die untern stumpflich, die obern kurz zugespitzt. Fiederchen jederseits bis zu 15, fast recht¬ winkelig abstehend, nicht oder undeutlich geöhrt, sehr kurz gestielt, aus ganzrandigem, vorn gestutztem und stumpf geöhrtem, hinten keilförmigem Grunde trapezoidisch-länglich, stumpf, das unterste nicht oder nur wenig grösser als die folgenden, öfter fiederig eingeschnitten.
Stengel bzw. Stamm: Bis 80 cm hoch.
Frucht bzw. Samen: Fruchthäufchen an der obern Blatthälfte bis zuletzt getrennt, gross, meist endständig. Schleier zart, hinfällig.
Vorkommen: Selten und vereinzelt in Gebirgswäldern, bis ca. 1850 m.
Weitere Informationen, Nutzen: (Wichtiger Hinweis!)
Genussmittel, Nahrungsmittel
Triebe:
jung von Haaren befreit zu Gemüse
Wurzeln:
geröstet