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Jurubeba-Solanum paniculatum Previous | Next >

Jurubeba - Solanum paniculatum L.

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© Heiko Max Brunken
Lizenz: http://creativecommons.org/licenses/by-nc/4.0/

Synonyme :
Solanum belfort Vand.
Solanum belfortianum Dunal
Solanum botelhianum Dunal, nomen nudum
Solanum botelho Vand.
Solanum chloroleucum Dunal
Solanum dictyoticum Roem. & Schult.
Solanum dictyoticum Willd.
Solanum jubeba Vell.
Solanum macronema Sendtn.
Solanum manoelii Moric.
Solanum mutabile Witasek
Solanum paniculatum f. canescens Hassl.
Solanum paniculatum f. flavescens Hassl.
Solanum paniculatum f. repandum Hassl.
Solanum paniculatum subsp. canescens Hassl.
Solanum paniculatum subsp. ellipticum Chodat
Solanum paniculatum subsp. flavescens Hassl.
Solanum paniculatum subsp. integrifolium Dunal
Solanum paniculatum subsp. pseudoauriculatum (Chodat & Hassl.) Hassl.
Solanum paniculatum subsp. repandum Hassl.
Solanum paniculatum var. ellipticum Chodat
Solanum paniculatum var. integrifolium Dunal
Solanum paniculatum var. pseudoauriculatum (Chodat & Hassl.) Hassl.
Solanum pseudoauriculatum Chodat & Hassl.
Solanum reticulatum Willd. ex Roem. & Schult.
Solanum reticulatum Willd. ex Roem. & Schult., nomen nudum
Solanum rothelianum Steud., nomen nudum
Solanum wissaduloides S.Moore


Weitere Informationen, Nutzen: (Wichtiger Hinweis!)

Verwendung:
Eine Mischung des Stamms und seiner Wurzeln mit dem Zuckerrohrschnaps Cachaça wird lokal als Aperitif oder Digestif getrunken.

Medizinisch:
Die Pflanze wird bei Leberbeschwerden und Verdauungsproblemen verwendet.  Blätter und Wurzeln werden bei Fieber, Anämie, Lebererkrankungen, Hepatitis, Milzerkrankungen, Erysipel, Reizdarmsyndrom, Gebärmuttertumoren, chronischer Gastritis, Blähungen und Flatulenz verwendet.  Der Blattaufguss wird bei Kater, Verdauungsstörungen und Blähungen durch übermäßiges Essen getrunken. Als Umschlag wird die Pflanze äußerlich bei Wunden und Geschwüren verwendet.
Es gibt Hinweise auf Wirksamkeit bei Gebärmutterkrebs 
Eine Mischung des Stamms und seiner Wurzeln mit dem Zuckerrohrschnaps Cachaça wird lokal als Aperitif oder Digestif getrunken.

Medizinisch:
Die Pflanze wird bei Leberbeschwerden und Verdauungsproblemen verwendet.  Blätter und Wurzeln werden bei Fieber, Anämie, Lebererkrankungen, Hepatitis, Milzerkrankungen, Erysipel, Reizdarmsyndrom, Gebärmuttertumoren, chronischer Gastritis, Blähungen und Flatulenz verwendet.  Der Blattaufguss wird bei Kater, Verdauungsstörungen und Blähungen durch übermäßiges Essen getrunken. Als Umschlag wird die Pflanze äußerlich bei Wunden und Geschwüren verwendet.
Es gibt Hinweise auf Wirksamkeit bei Gebärmutterkrebs 


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Speisewert:

Medizinisch


fabiana dos santos de oliveira rosin
Lizenz: http://creativecommons.org/licenses/by-nc/4.0/

Abmessungen:



Frucht Größe:



Samen Größe:

Wuchsform

Gehölze, Bäume excl. Halbsträucher
Krautige Pflanzen, Halbsträucher
Kletterpflanzen, Lianen
Stacheln an Stamm oder Blatt

Blütezeit

Pflanze Jährigkeit

Haare

Haare drüsig, warzig
Haare Sternzellig, auch 2-armig, verzweigt oder federig
Haare Sternzellig (nicht 2-armig, verzweigt oder federig)
Haare verzweigt
Haare federig, aber nicht drüsig
Haare schildförmig oder schuppig

Blätter

Blätter wechselständig (exkl. Zweizeilig bei Einkeimblättriten)
Blätter einfach, ungeteilt
Geadert, gefiedert oder kaum sichtbar in Blätter oder Teile geteilt
Aderung handförmig in Blätter oder Blatteile
Blattränder ohne Lappen, Zähne, Teile
Blätter oder Blatteile gelappt oder geteilt
Bltter oder Blatteile gezahnt, gesägt, gekerbt, usw.
Epidermid des Blattes papillös (nur Zweikeimblättrige)
Nebenblätter fehlen

Blütenstand

Blüte einzeln
Blütenstand eine Rispe, einfach und monopodial
Blütenstand einfach und sympodial (Zyme, Wickel, Verzweigt)
Blütenstand verbunden, sympodial oder monopodial (Rispe, Thyrsos etc.)

Blüten

bisexuell
actinomorph bzw. Sternförmig, Radialsymetrisch, Radförmig usw.
zygomorph, dorsiventral oder monosymmetrisch oder unregelmässig
Blütenboden klein, (oberständiger Fruchtknoten)
Staubgefässe vorhanden (Ringförmig oder Drüsen)
Keine Staubgefässe
Blütenhülle (Perianth) Segmente:> 6
Blütenhülle von Kelch und Krone
Kelchblätter 4
Kelchblätter 5
Kelchblätter mehr als 5
Kelchblätter untereinander frei
Kelchblätter verwachsen (mindestens 2)
Kelchblätter schuppig oder verzerrt
Kelchblätter röhrig oder zusammengelegt
Blütenblätter 4
Blütenblätter 5
Blütenblätter 6
Blütenblätter verwachsen (mindestens 2)
Blütenblätter verzerrten
Blütenblätter hüllig oder becherig
Staubbeutel 2, fruchtbar
Staubbeutel 3, fruchtbar
Staubbeutel 4, fruchtbar
Staubbeutel 5, fruchtbar
Staubbeutel dorsal oder herzförmig fixiert
Staubbeutel an der Basis fixiert
Staubbeutel nach Innen gerichtet
Staubbeutel länsschlitzig öffnend
Staubbeutel durch die Spitze öffnend
Staubbeutel 1-kammerig zur Blüte
Staubblätter in die Krone eingefügt
Staubfäden nicht verwachsen
Staubfäden verwachsen - EIn Rohr oder ein Bündel
Sterile Staubblätter vorhanden (nur bei männlichen oder pferfekten Blüten)
Stiel 1, oder: Stiele mehr oder weniger verwachsen (Fruchtblätter frei oder verwachsen)
Fruchtblätter 2 (frei oder vereinigt)
Fruchtblätter 5 (frei oder vereinigt)
Fruchknoten 2-kammerig
Fruchknoten 3-kammerig
Fruchknoten 4-kammerig
Fruchknoten 5-kammerig
1 Samen pro Fruchtkammer
2 Samen pro Fruchtkammer
Mehr als 2 Samen pro Fruchtkammer
Samenanlagen zentral, Fruchtblätter verwachsen
Samenanlagen mittig befestigt, oder bauchseits, wenn Fruchtblätter frei oder 1 Fruchtblatt

Früchte

Frucht ist eine Kapsel (inkl. Hülse, Schote, Balgen)
Frucht ist fleischig (Beeren, Steinfrüchte, Kernobst)
Frucht hat 2 Samen
Frucht hat mehr als 2 Samen
Frucht mit Stacheln und Haken
Samen mit Flügeln
Keim gerade
Keim gekrümmt
Samen ohne Nährgewebe
Samen mit Nährgewebe

Verbreitung

Afrika
Asien
Australien und Ozeanien
Europa
Nordamerika
Südamerika