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:-Solanum nigrescens Previous | Next >

: - Solanum nigrescens M.Martens & Galeotti

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Englisch: divine nightshade, tall nightshade
Spanisch: capulín, hierba mora, mora, tomatillo, tutkulh, yerbamora



Synonyme :
Solanum amethystinum (Kuntze) Heiser
Solanum approximatum Bitter
Solanum basilobum Bitter
Solanum chacoense (Hassl.) Hassl.
Solanum costaricense Heiser
Solanum crenato-dentatum Dunal
Solanum crenato-dentatum subsp. ramosissimum Dunal
Solanum crenatodentatum var. ramossissium Dunal
Solanum deltaicum Cabrera
Solanum diodontum Bitter
Solanum durangoense Bitter
Solanum gracile Otto ex W.Baxter
Solanum jahnii Bitter
Solanum jahnii Bitter ex Pittier
Solanum leonii Heiser
Solanum maioranthum L.B.Sm. & Downs
Solanum maracayuense Bitter
Solanum nigrum f. brevipetiolare (Chodat) Chodat
Solanum nigrum f. floribundum Hassl.
Solanum nigrum f. longepetiolatum Hassl.
Solanum nigrum f. pilcomayense (Morong) Hassl.
Solanum nigrum subsp. amethystinum Kuntze
Solanum nigrum subsp. chacoense Hassl.
Solanum nigrum subsp. floribundum Hassl.
Solanum nigrum subsp. longepetiolatum Hassl.
Solanum nigrum subsp. pilcomayense (Morong) Chodat
Solanum nigrum subsp. pilcomayense (Morong) Hassl.
Solanum nigrum var. amethystinum Kuntze
Solanum nigrum var. brevipetiolare (Chodat) Hassl.
Solanum nigrum var. nigrescens (M.Martens & Galeotti) Kuntze
Solanum nigrum var. pilcomayense (Morong) Chodat
Solanum oligospermum Bitter
Solanum pilcomayense Morong
Solanum pilcomayense var. brevipetiolare Chodat
Solanum pilcomayense var. vicinum C.V.Morton
Solanum prionopterum Bitter
Solanum pruinosum var. phyllolophum Bitter
Solanum pulchrilobum Bitter
Solanum pulchrilobum subsp. longepetiolatum (Hassl.) Parodi
Solanum pulchrilobum var. longepetiolatum Parodi
Solanum pulchrilobum var. paucilobum Bitter
Solanum rojasii Chodat
Solanum subelineatum Bitter
Solanum sublineatum Bitter
Solanum syringoideum Bitter
Solanum syringoideum subsp. pilcomayense (Morong) Hassl.
Solanum syringoideum subsp. pycnostichanthum Bitter
Solanum syringoideum var. pycnostichanthum Bitter


Vorkommen: Nordamerika - USA, Mexiko; Südamerika, nach Hawaii verbreitet.
 

Weitere Informationen, Nutzen: (Wichtiger Hinweis!)

Genussmittel, Nahrungsmittel:
Reife Früchte werden gegessen,. Die Blätter werden gekocht gegessen. Die Blüten werden zum Aromatisieren von Wasser genutzt.

Medizinisch:
Die Pflanze wirkt narkotisch. Der Pflanzenaufguss wird bei Fieber, Kopfschmerzen, Erkältungen, Grippe, Keuchhusten und Allergien verwendet, der Pflanzenaufguss oder der Pflanzensaft wird bei Schmerzen, Fieber, Nierenerkrankungen, Infektionen und zur Nervenberuhigung eingenommen. Bei Kopfschmerzen und Sinusitis wird die ganze Pflanze eingeweicht und auf die Stirn aufgetragen.- Der Pflanzenaufguss wird extern bei Wunden, Entzündungen, Quetschungen, Milben und Schuppen verwendet., Der Blattsaft wird bei Bronchitis und Fieber eingenommen, der kalte Blättertee wird bei Magenschmerzen und Darmentzündungen getrunken. Gekochte Blätter werden als Munddesinfektion nach dem Ziehen von Zähnen verwendet. Ein Blattumschlag wird bei Prellungen, Verletzungen, Wunden und Menstruationsbeschwerden verwendet.
Der Blütenaufguss wird als Stimulans getrunken, er lindert Kater, regt zum Schwitzen an und wird auch bei Erkältungen, Grippe, Magenentzündungen, Nierenschmerzen, Durchfall getrunken.
Die Früchte werden bei Erkältungen und Grippe verwendet, sie werden bei Kopfschmerzen genutzt und werden gemahlen mit Wasser vermischt als Anthelminthikum eingenommen. Die Samenwerden als Umschlag bei Wunden verwendet, der Aufguss eingeweichter Samendient als Waschung bei durch Milben verursachten Entzündungen.


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Speisewert:

Medizinisch


Abmessungen:



Frucht Größe:



Samen Größe:

Wuchsform

Gehölze, Bäume excl. Halbsträucher
Krautige Pflanzen, Halbsträucher
Kletterpflanzen, Lianen
Stacheln an Stamm oder Blatt

Blütezeit

Pflanze Jährigkeit

Haare

Haare drüsig, warzig
Haare Sternzellig, auch 2-armig, verzweigt oder federig
Haare Sternzellig (nicht 2-armig, verzweigt oder federig)
Haare verzweigt
Haare federig, aber nicht drüsig
Haare schildförmig oder schuppig

Blätter

Blätter wechselständig (exkl. Zweizeilig bei Einkeimblättriten)
Blätter einfach, ungeteilt
Geadert, gefiedert oder kaum sichtbar in Blätter oder Teile geteilt
Aderung handförmig in Blätter oder Blatteile
Blattränder ohne Lappen, Zähne, Teile
Blätter oder Blatteile gelappt oder geteilt
Bltter oder Blatteile gezahnt, gesägt, gekerbt, usw.
Epidermid des Blattes papillös (nur Zweikeimblättrige)
Nebenblätter fehlen

Blütenstand

Blüte einzeln
Blütenstand eine Rispe, einfach und monopodial
Blütenstand einfach und sympodial (Zyme, Wickel, Verzweigt)
Blütenstand verbunden, sympodial oder monopodial (Rispe, Thyrsos etc.)

Blüten

bisexuell
actinomorph bzw. Sternförmig, Radialsymetrisch, Radförmig usw.
zygomorph, dorsiventral oder monosymmetrisch oder unregelmässig
Blütenboden klein, (oberständiger Fruchtknoten)
Staubgefässe vorhanden (Ringförmig oder Drüsen)
Keine Staubgefässe
Blütenhülle (Perianth) Segmente:> 6
Blütenhülle von Kelch und Krone
Kelchblätter 4
Kelchblätter 5
Kelchblätter mehr als 5
Kelchblätter untereinander frei
Kelchblätter verwachsen (mindestens 2)
Kelchblätter schuppig oder verzerrt
Kelchblätter röhrig oder zusammengelegt
Blütenblätter 4
Blütenblätter 5
Blütenblätter 6
Blütenblätter verwachsen (mindestens 2)
Blütenblätter verzerrten
Blütenblätter hüllig oder becherig
Staubbeutel 2, fruchtbar
Staubbeutel 3, fruchtbar
Staubbeutel 4, fruchtbar
Staubbeutel 5, fruchtbar
Staubbeutel dorsal oder herzförmig fixiert
Staubbeutel an der Basis fixiert
Staubbeutel nach Innen gerichtet
Staubbeutel länsschlitzig öffnend
Staubbeutel durch die Spitze öffnend
Staubbeutel 1-kammerig zur Blüte
Staubblätter in die Krone eingefügt
Staubfäden nicht verwachsen
Staubfäden verwachsen - EIn Rohr oder ein Bündel
Sterile Staubblätter vorhanden (nur bei männlichen oder pferfekten Blüten)
Stiel 1, oder: Stiele mehr oder weniger verwachsen (Fruchtblätter frei oder verwachsen)
Fruchtblätter 2 (frei oder vereinigt)
Fruchtblätter 5 (frei oder vereinigt)
Fruchknoten 2-kammerig
Fruchknoten 3-kammerig
Fruchknoten 4-kammerig
Fruchknoten 5-kammerig
1 Samen pro Fruchtkammer
2 Samen pro Fruchtkammer
Mehr als 2 Samen pro Fruchtkammer
Samenanlagen zentral, Fruchtblätter verwachsen
Samenanlagen mittig befestigt, oder bauchseits, wenn Fruchtblätter frei oder 1 Fruchtblatt

Früchte

Frucht ist eine Kapsel (inkl. Hülse, Schote, Balgen)
Frucht ist fleischig (Beeren, Steinfrüchte, Kernobst)
Frucht hat 2 Samen
Frucht hat mehr als 2 Samen
Frucht mit Stacheln und Haken
Samen mit Flügeln
Keim gerade
Keim gekrümmt
Samen ohne Nährgewebe
Samen mit Nährgewebe

Verbreitung

Nordamerika
Südamerika