Sprung zum Inhalt


Unsere Facebook-Gruppe: Heilpflanzen als Medizin

:-Solanum crinitum Previous | Next >

: - Solanum crinitum Lam.

Kennen Sie schon die Bücher?
Es ist Lesezeit!

Guianisch-Kreolisch: boboro
Portugiesisch: jurubeba


© Guillaume Léotard
Lizenz: http://creativecommons.org/licenses/by-nc/4.0/

Synonyme :
Solanum cyananthum Dunal
Solanum cyananthum subsp. jubatum (Roem. & Schult.) Dunal
Solanum cyananthum var. jubatum (Roem. & Schult.) Dunal
Solanum echinatum Rich. ex Dunal
Solanum echinatum Rich. ex Dunal, nomen nudum
Solanum echinocaulon Moric.
Solanum echinocaulon Moric. ex Dunal
Solanum echinocaulum Moric. ex Dunal, nomen nudum
Solanum formosum Humb. & Bonpl.
Solanum formosum Humb. & Bonpl. ex Dunal
Solanum grandiflorum var. setosum Sendtn.
Solanum jubatum Willd. ex Roem. & Schult.
Solanum macranthum Bertero
Solanum macranthum Bertero ex Dunal


Vorkommen: Südamerika, nach Asien verbreitet.

 

Weitere Informationen, Nutzen: (Wichtiger Hinweis!)

Genussmittel, Nahrungsmittel:
Früchte sind essbar

Medizinisch:
Die Fruchtpaste wird bei Fieber und Kopfschmerzen auf die Stirn aufgetragen.

Medizinisch:
Die Abkochung von Blättern und Früchten wird bei Wunden verwendet. Das Fruchtfleisch wird bei hartnäckigen Wunden aufgetragen. Die zerriebene Rinde wirkt auflösend und erweichend, sie wird extern bei Schwellungen und Tumoren aufgetragen. Die Wurzelabkochung wirkt antibakteriell und antiseptisch, sie wird als Mundspülung und bei Zahnschmerzen verwendet.

 


Review It Rate It Bookmark It

Speisewert:

Medizinisch


Abmessungen:



Frucht Größe:



Samen Größe:

Wuchsform

Gehölze, Bäume excl. Halbsträucher
Krautige Pflanzen, Halbsträucher
Kletterpflanzen, Lianen
Stacheln an Stamm oder Blatt

Blütezeit

Pflanze Jährigkeit

Haare

Haare drüsig, warzig
Haare Sternzellig, auch 2-armig, verzweigt oder federig
Haare Sternzellig (nicht 2-armig, verzweigt oder federig)
Haare verzweigt
Haare federig, aber nicht drüsig
Haare schildförmig oder schuppig

Blätter

Blätter wechselständig (exkl. Zweizeilig bei Einkeimblättriten)
Blätter einfach, ungeteilt
Geadert, gefiedert oder kaum sichtbar in Blätter oder Teile geteilt
Aderung handförmig in Blätter oder Blatteile
Blattränder ohne Lappen, Zähne, Teile
Blätter oder Blatteile gelappt oder geteilt
Bltter oder Blatteile gezahnt, gesägt, gekerbt, usw.
Epidermid des Blattes papillös (nur Zweikeimblättrige)
Nebenblätter fehlen

Blütenstand

Blüte einzeln
Blütenstand eine Rispe, einfach und monopodial
Blütenstand einfach und sympodial (Zyme, Wickel, Verzweigt)
Blütenstand verbunden, sympodial oder monopodial (Rispe, Thyrsos etc.)

Blüten

bisexuell
actinomorph bzw. Sternförmig, Radialsymetrisch, Radförmig usw.
zygomorph, dorsiventral oder monosymmetrisch oder unregelmässig
Blütenboden klein, (oberständiger Fruchtknoten)
Staubgefässe vorhanden (Ringförmig oder Drüsen)
Keine Staubgefässe
Blütenhülle (Perianth) Segmente:> 6
Blütenhülle von Kelch und Krone
Kelchblätter 4
Kelchblätter 5
Kelchblätter mehr als 5
Kelchblätter untereinander frei
Kelchblätter verwachsen (mindestens 2)
Kelchblätter schuppig oder verzerrt
Kelchblätter röhrig oder zusammengelegt
Blütenblätter 4
Blütenblätter 5
Blütenblätter 6
Blütenblätter verwachsen (mindestens 2)
Blütenblätter verzerrten
Blütenblätter hüllig oder becherig
Staubbeutel 2, fruchtbar
Staubbeutel 3, fruchtbar
Staubbeutel 4, fruchtbar
Staubbeutel 5, fruchtbar
Staubbeutel dorsal oder herzförmig fixiert
Staubbeutel an der Basis fixiert
Staubbeutel nach Innen gerichtet
Staubbeutel länsschlitzig öffnend
Staubbeutel durch die Spitze öffnend
Staubbeutel 1-kammerig zur Blüte
Staubblätter in die Krone eingefügt
Staubfäden nicht verwachsen
Staubfäden verwachsen - EIn Rohr oder ein Bündel
Sterile Staubblätter vorhanden (nur bei männlichen oder pferfekten Blüten)
Stiel 1, oder: Stiele mehr oder weniger verwachsen (Fruchtblätter frei oder verwachsen)
Fruchtblätter 2 (frei oder vereinigt)
Fruchtblätter 5 (frei oder vereinigt)
Fruchknoten 2-kammerig
Fruchknoten 3-kammerig
Fruchknoten 4-kammerig
Fruchknoten 5-kammerig
1 Samen pro Fruchtkammer
2 Samen pro Fruchtkammer
Mehr als 2 Samen pro Fruchtkammer
Samenanlagen zentral, Fruchtblätter verwachsen
Samenanlagen mittig befestigt, oder bauchseits, wenn Fruchtblätter frei oder 1 Fruchtblatt

Früchte

Frucht ist eine Kapsel (inkl. Hülse, Schote, Balgen)
Frucht ist fleischig (Beeren, Steinfrüchte, Kernobst)
Frucht hat 2 Samen
Frucht hat mehr als 2 Samen
Frucht mit Stacheln und Haken
Samen mit Flügeln
Keim gerade
Keim gekrümmt
Samen ohne Nährgewebe
Samen mit Nährgewebe

Verbreitung

Asien
Südamerika