Unsere Facebook-Gruppe: Heilpflanzen als Medizin
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Mexikanischer Korallenbaum - Erythrina americana Mill.
Englisch: coral bean, coral tree, naked coral-tree
Spanisch: chak-mol-che, colorín, flor de colorín, moté, parencsuni, patol, pemoche, pito, sompantle, te’batai, tzompantle, tzompantli, xoyo, zumpantle
© Walter Andres Pfeiffer Alfaro
Lizenz: http://creativecommons.org/licenses/by-nc/4.0/
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Synonyme dt.:
Amerikanischer Korallenbaum
Mexikanischer Korallenbaum
Synonyme :
Corallodendron americanum (Mill.) Kuntze
Corallodendron americanum (Mill.)Kuntze
Corallodendron coralloides (Moc. & Sessé ex DC.) Kuntze
Corallodendron roseum (A.Dietr.) Kuntze
Erythrina carnea Aiton
Erythrina coralloides Moc. & Sessé
Erythrina coralloides Moc. & Sessé ex DC.
Erythrina enneandra DC.
Erythrina fulgens Loisel.
Erythrina laeta Denham
Erythrina rosea A.Dietr.
Vorkommen: Mittelamerika
Weitere Informationen, Nutzen: (Wichtiger Hinweis!)
Zierpflanze, lebender Zaun, Futterpflanze
Die Samen sind giftig und werden wie Perlen zu Schmuck verarbeitet.
Genussmittel, Nahrungsmittel:
junge Triebe, Blätter: Gemüse
Blüten: geweicht gekocht getrocknet und zu Eiergerichten verarbeitet, gebraten, gekocht zu Salat, Suppen, Gemüse, als Tee
Medizinisch:
In Mexiko gelten die Wurzeln als schweißtreibend, die Blätter als Emmenagogue. Eine Abkochung dient der Behandlung von Brustkrankheiten, der Saft der Stiele wird auf Skorpionstichen verwendet.
Die Blüten wirken beruhigend, die Samen abführend, expektorant, diuretisch, antiasthmatisch, antimalarial. Die Blüteninfusion wirkt sedativ.
Inhaltsstoffe der Samen sind Isochinolin-Alkaloide (beta-Erythroidin, Dihydro-beta-Erythroidin).
Gegenindikation, Nebenwirkungen und Seiteneffekte:
Da die Samen enthalten ein Alkaloidgemisch welches giftig wirkt.
