Unsere Facebook-Gruppe: Heilpflanzen als Medizin
Weißkopfmimose - Leucaena leucocephala (Lam.) de Wit
Englisch: Cassie, Cassie Blanc, Coffeebush, cowbush, False koa, Graines de Lin, Horse-tamarind, Horse/wild tamarind, Horse tamarind, Ipil Ipil, Jimbay, Jumbie-bean, jumbie bean, Jump-and-go, jumpy bean, Lead tree, leadtree, leucaena, miracle tree, shack-shack, Sneakytree, Subabul, Tan Tan, Tantan Tree, Vi-vi, West Indies mimosa, White leadtree, White popinac, wild mimosa, wild taman, wild tamarind, ليوسينيا, సుబాబుల్
Portugiesisch: leucena
Spanisch: acacia, acacia palida, aroma blanca, aroma boba, aroma mansa, barba de león, calguaje, calloaxin, chalip, dormilín, efe, frijol guaje, granadillo bobo, granadino, guache, guache de tierra caliente, guaje blanco, guaje de casa, guaje de casero, guaje verde, guas, guash, guash de castilla, guashe, hediondilla, huaje, huaxin, ipil-ipil, ipilipil, leucena, lino, lino criollo, macata, macata blanca, mimosa, monval, panelo, pashaquilla, tamarindillo, tantan, tumbarabu, uaxim, vaxi, yage, yail ba’ ade
China: yin he huan

Bild © (1)
Synonyme dt.:
Wilde Tamarinde
Synonyme :
Acacia glauca (L.) Willd.
Acacia leucocephala (Lam.) F.Dietr.
Acacia leucocephala (Lam.) Link
Leucaena glabra Benth.
Leucaena leucocephala (Lam.) Dewit
Leucaena leucocephala var. glauca (L.) Dewit
Mimosa leucophala Lam.
Dichter Baum oder Strauch, bis 6 m hoch, Blätter gefiedert, mit 5-20 paarigen gegenüberstehenden Fiederblättern. Blüten mit 10 freien Staubblättern, Blüte cremeweiß.
Blütezeit: Januar-Februar oder April-September.
Blatt:
doppelt gefiedert, immergrün, zu starken Trockenperioden jedoch Laub abwerfend
Stengel bzw. Stamm:
stark verzweigter Strauch oder Baum, bis 15 m Höhe, dornenlos, tief wurzelnd
Blüte:
Blütenstände gestielt, Blüten weiß
Frucht bzw. Samen:
Hülsen, bis 20 cm lang, bis 3 cm breit, mit je 15-30 elliptischen, flachen, hartschaligen braunen Samen
Vorkommen:
Heimat: Mexiko, jedoch in anderen Regionen als Viehfutter angebaut, mittlerweile in den Tropen verbreitet. Sie liebt Sand, Ton- und Lehmböden, kommt an Küstendünen, im Regenwald, Mangrovensümpfen und Flüssen vor.
Hinweise, Infos, Verwechslungsmöglichkeiten:
Enthält die Aminosäure Mimosin, die bei Weidetieren zu Kropf und Haarlausfall führen kann.
Weitere Informationen, Nutzen: (Wichtiger Hinweis!)
Kulturpflanze, auch als Energiepflanze
Aus den Samen werden Halsketten hergestellt, aus den Zweigen Fischreusen.
Laub: Futter, als Mischfutter bei Ziegen und Rindern
Viehfutter.
Enthält die Aminosäure Mimosin, die bei Weidetieren zu Kropf und Haarlausfall führen kann.
Genussmittel, Nahrungsmittel:
Blätter: zu Blattgemüse wie Spinat, Gemüse
Früchte: gekocht oder roh Samen: gekocht, roh Samenhülsen: getrocknet und gepoppt wie Puffmais, gekocht, Mehl, als Kaffeeersatz
Pflanzensaft: als Verdickungsmittel für Getränke, Suppen
Die Pflanze gilt mittlerweile als giftig.
Medizinisch:
Blätter und Samen enthalten Leucanol, Leucaenine, Phenolische Verbindungen, kondensierte Tannine. Diese Pflanze ist giftig.
Sie ist ein Anthelminthikum, wird gegen Diabetes verwendet, ist ein Spender für Hautfeuchtigkeit und wirkt auch emmenagogue.
Gegenindikation, Nebenwirkungen und Seiteneffekte:
Die Pflanze enthält Toxine und wirkt giftig.
Speisewert:
Medizinisch
5 Bild(er) für diese Pflanze
Abmessungen:
Pflanze Höhe : 200.00 ... 1500.00 cm xFrucht Größe:
Samen Größe:
Wuchsform


Blütezeit
Pflanze Jährigkeit

Haare
Blätter
Blütenstand
Blüten
Früchte
Verbreitung





