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: - Anthyllis vulneraria subsp. lapponica Hyl.
Synonyme :
Anthyllis affinis A.Kern.
Anthyllis biebersteiniana Popl.
Anthyllis coccinea subsp. pyrenaica Beck
Anthyllis collina Salisb.
Anthyllis dagestanica Chinth.
Anthyllis dillenii Schult. ex Steud.
Anthyllis fennica (Jacq.)Arcang.
Anthyllis fennica (Jalas)Z.V.Kloczkova
Anthyllis kuzenevae Juz.
Anthyllis leguminosa Gray
Anthyllis maritimas Hagen
Anthyllis polyphylla Kit.
Anthyllis polyphylla Kit. ex DC.
Anthyllis pulchella (Vis.) Vis.
Anthyllis rosea Willk.
Anthyllis sampaiana Rothm.
Anthyllis vulneraria subsp. fennica (Jalas)Z.V.Kloczkova
Anthyllis vulneraria subsp. fennica Jalas
Anthyllis vulneraria subsp. hispida (Boiss. & Reut.) Cout.
Anthyllis vulneraria var. chlebianii (Maly) Diklic
Anthyllis vulneraria var. polyphylla (DC.) Nyman
Anthyllis webbiana var. nivalis Willk.
Vulneraria anthyllis Scop.
Zweijährig bis mehrjährig; Stängel (1) 3–10(16), aufrecht aus einer fast aufrechten oder gebogenen Basis, 14–45 cm lang, eher schlank, aber fest, einfach oder sehr oft ab der Mitte verzweigt; Zweige stark verlängert, in einem sehr spitzen Winkel entspringend und oft fast an den Stängel angelegt, blattlos oder mit 1 Blatt, durchgehend bedeckt mit eher kurzen, eng anliegenden Haaren, oft rötlich werdend; Grundblätter mit 1–4 Paaren sehr kleiner oder manchmal gut entwickelter seitlicher Fiederblätter, das relativ große elliptische endständige Fiederblatt gewöhnlich an der Basis verschmälert und an der Spitze mit einer kleinen Spitze (mucronat); Stängelblätter 2–4, ziemlich gleichmäßig entlang des Stängels verteilt oder meist nicht im oberen Drittel oder sogar der oberen Hälfte des Stängels vorhanden; seitliche Fiederblätter 2–4 Paare, bei den unteren Blättern länglich, bei den oberen schmal lanzettlich, zugespitzt oder bei den untersten Blättern stumpf; das endständige Fiederblatt viel größer, schmal elliptisch, an der Basis keilförmig, an der Spitze mucronat; das oberste Blatt gleichblättrig; alle Fiederblätter oben kahl, unten bedeckt mit eher kurzen, fast anliegenden oder anliegenden Haaren; Blütenköpfchen 1–4(5), die unteren sehr weit auseinander, 2–3 cm im Durchmesser, eher wenigblütig und locker; Hochblätter so lang wie oder etwas kürzer als die Kelche, selten (hauptsächlich bei den unteren Köpfchen) länger oder sogar länger als die Blüten, meist bis zur Hälfte, selten bis zu einem Drittel oder zwei Dritteln ihrer Länge geteilt (letzteres gewöhnlich nur bei den unteren Köpfchen), die stumpfen bis fast spitzen Lappen mit einer Behaarung ähnlich der der Stängelblätter; Kelch 7–10 mm lang und 3–4 mm breit, mäßig bedeckt mit langen, locker anliegenden oder halb abstehenden Haaren, einfarbig (Formen mit gefärbter Spitze sehr selten); Krone blassgelb, klein; Kiel oft rot an der Spitze; der Blattteil der Fahne ca. 6 mm lang und 5 mm breit, der Nagel 6 mm lang.Blütezeit: Juni–August.
Vorkommen: Standorte: Kiefernwälder und Moore, trockene sandige Wiesen (insbesondere hochgelegene alluviale Wiesen); sandige und steinige, manchmal felsige Ufer von Flüssen und Seen, sowie Ödland an Gewässern, Straßenränder, Brachflächen und verlassene Ackerfelder.
Abmessungen:
Frucht Größe:
Samen Größe:
Wuchsform
Blütezeit
Pflanze Jährigkeit
Haare
Blätter
Blütenstand
Blüten
Früchte
Verbreitung
