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: - Trifolium canescens Willd.
© Oleg Kosterin
Lizenz: http://creativecommons.org/licenses/by/4.0/
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Synonyme :
Trifolium brevidens Conrath & Freyn
Trifolium divaricatum Hornem.
Trifolium hohenackeri Jaub. & Spach
Trifolium ochroleucum-magnum Gueldenst.
Trifolium ochroleucum-magnum Gueldenst. ex Ledeb.
Mehrjährig; Pfahlwurzel mehrköpfig; Stängel 10–30 cm lang, aufsteigend, einfach, mit anliegenden weißen oder manchmal bräunlichen Haaren bedeckt; Nebenblätter 2–3 cm lang, im verwachsenen Teil häutig, mehr oder weniger behaart; im freien Teil krautig, grün, lanzettlich bis lineal, an der Basis verbreitert, behaart, 1-nervig; Grundblätter mit langen Blattstielen, die stängelständigen kürzer; Fiederblätter dünn, eiförmig oder verkehrt-eiförmig, 1,5–3 cm lang und 1–2 cm breit, fein durch zahlreiche Adern gestreift, diffus anliegend behaart auf beiden Seiten, meist ausgerandet; Blütenköpfchen endständig, einzeln, kurz gestielt, von endständigen Blättern umgeben, 3–5 cm lang, locker, eiförmig, in der Frucht zylindrisch; Blüten ca. 2 cm lang, blassgelb; Kelch röhrenförmig, die Röhre deutlich 10-nervig, mit kurzen anliegenden Haaren; Zähne schmal lanzettlich, zugespitzt, kaum länger als die Röhre, 1-nervig, behaart, der unterste Zahn etwas länger als die anderen; Fahne mit leicht zurückgebogenem zungenförmigem Blattteil, ausgerandet, etwa doppelt so lang wie die Flügel; Kiel kaum kürzer als die Flügel, mit einem lila Fleck im oberen Teil des Blattteils; Hülsenfrucht verkehrt-eiförmig, 1-samig, oben lederartig.Blütezeit: Juni; Fruchtzeit: Juli.
Vorkommen: Standorte: Alpine und subalpine Wiesen.
