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: - Trifolium physodes Steven ex M.Bieb.

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© Jens Søgaard Hansen
Lizenz: http://creativecommons.org/licenses/by-nc/4.0/

Synonyme :
Amoria physodes (M.Bieb.)Roskov
Amoria physodes (Steven ex M.Bieb.) Roskov
Amoria raddeana (Trautv.) Roskov
Galearia raddeana (Trautv.) Soják
Galearia raddeana Bobrov
Trifolium alatum Biv.
Trifolium amani Post & Beauverd
Trifolium amani var. glabrescens J.Thiébaut
Trifolium anomalum Bory & Chaub.
Trifolium boryanum Steud.
Trifolium clausonis Pomel
Trifolium cupanii Tineo
Trifolium durandoi Pomel
Trifolium durandoi Pomel ex Batt.
Trifolium fragiferum subsp. physodes (Steven ex M.Bieb.) Gibelli & Belli
Trifolium fragiferum var. balansae Gibelli & Belli
Trifolium fragiferum var. durandoi (Pomel) Gibelli & Belli
Trifolium fragiferum var. sericocalyx Gibelli & Belli
Trifolium gibbosum Nègre
Trifolium ovatifolium Bory & Chaub.
Trifolium physodes Steven
Trifolium physodes f. sclerorrhizum (Boiss.) Ponert
Trifolium physodes var. durandoi (Pomel) Gibelli & Belli
Trifolium physodes var. physodes
Trifolium physodes var. psilocalyx Boiss.
Trifolium physodes var. sclerorrhizum (Boiss.) Dinsm.
Trifolium physodes var. sericocalyx Gibelli & Belli
Trifolium raddeanum Trautv.
Trifolium sclerorrhizum Boiss.
Xerosphaera physodes (Steven ex M.Bieb.) Soják
Xerosphaera raddeana (Trautv.) Soják


Mehrjährig; Pfahlwurzel spindelförmig, holzig; Stängel wenige, meist 3–5, aufsteigend, spärlich verzweigt, meist kahl, 15–25(40) cm lang; Nebenblätter eiförmig-lanzettlich, an der Basis fast häutig, im freien Teil lang zugespitzt, kahl, mit dem Blattstiel bis zu einem Drittel der Länge verwachsen; Grundblätter wenige, relativ klein, mit Blattstielen, die 5–8-mal so lang sind wie die Fiederblätter; Blattstiele der stängelständigen Blätter ähnlich lang; die Enden überragen die Fiederblätter gewöhnlich nicht, an der Spitze behaart; Blattstielchen kurz, behaart; Fiederblätter verkehrt-eiförmig bis eiförmig, 1–2 cm lang und 0,8–1,5 cm breit, kahl, die seitlichen Adern auf der Unterseite nahe dem ungleichmäßig gezähnten Rand deutlich sichtbar; Blütenköpfchen scheinbar endständig, gewöhnlich 1 oder 2 an den Enden der Stängel, kugelig, 2–2,5 cm im Durchmesser; Blütenstiele überragen die benachbarten Fiederblätter; Blüten rosa, 11–14 mm lang; Kelch röhrenförmig, unten kahl, 15–20-nervig, oben dicht behaart; Zähne pfriemförmig-linear, etwa so lang wie die Röhre; der obere Teil der Röhre wächst in der Frucht weiter und bildet einen häutigen, birnenförmigen, netzartig behaarten Sack, 6–8 mm lang und 4–5 mm breit; Fahne 12–14 mm lang, etwas mehr als doppelt so lang wie der Kelch, länglich, nur an der Basis verbunden, der Blattteil nach oben gebogen, stumpf oder gestutzt; Flügel 11–12 mm lang, schmal lanzettlich, ca. 10 mm lang, zugespitzt; Fruchtknoten kahl, lanzettlich; Hülsenfrucht 2-samig.Blütezeit: Mai; Fruchtzeit: Juni.
 


Vorkommen: Standorte: Strauch- und Steppenstandorte in Vorgebirgen und mittleren Höhenlagen der Berge.


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Abmessungen:



Frucht Größe:



Samen Größe:

Wuchsform

Blütezeit

Pflanze Jährigkeit

Haare

Blätter

Blütenstand

Blüten

Früchte

Verbreitung

Asien
Europa